MINSK, 27. September (BelTA) - Die Belarussische Fernseh- und Rundfunkgesellschaft ist bereit, Sendezeit für Blogger zur Verfügung zu stellen. Dies erklärte der Vorsitzende der Belarussischen Fernseh- und Rundfunkgesellschaft Iwan Ejsmont am Rande des ersten Blogger-Forums in Belarus „BlogBY. Wir haben etwas zu sagen!“. im Nationalen Kindertechnopark.
"Unser Ökosystem besteht aus drei Komponenten. Das erste ist natürlich das Fernsehen. Das zweite ist unsere Website. Viele wissen wahrscheinlich, dass wir tvr.by hatten - eine Unternehmenswebsite, auf der wir unsere Fernsehnachrichten und viele unserer Projekte platziert haben. All das bleibt auf unserer neuen Website news.by. Es ist eine Nachrichtenseite und keine Unternehmenswebsite, obwohl es viele Unternehmensinhalte gibt. Sie funktioniert in Verbindung mit dem "Ersten Informationskanal". Die dritte Komponente sind Messenger und soziale Netzwerke, die unser Unternehmen betreibt", sagt Iwan Ejsmont.
Vorsitzender der Belarussischen Fernseh- und Rundfunkgesellschaft, wies darauf hin, dass es unter den Fernsehjournalisten einige gebe, die aus dem Wunsch herausgewachsen sind, in ihrem eigenen Namen auf Sendung zu gehen und nicht im Namen des Unternehmens. "In der Regel mischen wir uns so gut wie gar nicht in ihre Arbeit ein, da sie den Zuschauern berichetn wollen. Unter ihre Materialien setzen sie ihren Namen und übernehmen die Verantwortung für das, was sie dem Zuschauer präsentieren wollen" - stellte er fest.
Iwan Ejsmont versicherte, dass die Belarussische Fernseh- und Rundfunkgesellschaft offen für die Zusammenarbeit mit Bloggern ist. "Vor allem diejenigen, die sich mit sozialem und politischem Journalismus und Blogging beschäftigen. Wir haben genug Sendezeit. Nach einigen Verhandlungen und Gesprächen sind wir bereit, denjenigen, die es wollen, Sendezeit zur Verfügung zu stellen. Produktion und Erstellung von Informationen, insbesondere von analytischem Material. Wenn jemand Fragen hat, wissen Sie, wo Sie uns finden, das ist kein Problem. Und wir sind bereit, Sendezeit zur Verfügung zu stellen", fasste er zusammen.
Auf dem Programm des Forums stehen theoretische und praktische Fallstudien, Besichtigungen von Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt, informelle Gespräche mit Medienexperten, Journalisten und Medienmanagern sowie die Präsentation der Arbeit der Massenmedien in Belarus.
Das Forum wird vom Informationsministerium mit Unterstützung des Bildungsministeriums und Beltelecom organisiert.
"Unser Ökosystem besteht aus drei Komponenten. Das erste ist natürlich das Fernsehen. Das zweite ist unsere Website. Viele wissen wahrscheinlich, dass wir tvr.by hatten - eine Unternehmenswebsite, auf der wir unsere Fernsehnachrichten und viele unserer Projekte platziert haben. All das bleibt auf unserer neuen Website news.by. Es ist eine Nachrichtenseite und keine Unternehmenswebsite, obwohl es viele Unternehmensinhalte gibt. Sie funktioniert in Verbindung mit dem "Ersten Informationskanal". Die dritte Komponente sind Messenger und soziale Netzwerke, die unser Unternehmen betreibt", sagt Iwan Ejsmont.Vorsitzender der Belarussischen Fernseh- und Rundfunkgesellschaft, wies darauf hin, dass es unter den Fernsehjournalisten einige gebe, die aus dem Wunsch herausgewachsen sind, in ihrem eigenen Namen auf Sendung zu gehen und nicht im Namen des Unternehmens. "In der Regel mischen wir uns so gut wie gar nicht in ihre Arbeit ein, da sie den Zuschauern berichetn wollen. Unter ihre Materialien setzen sie ihren Namen und übernehmen die Verantwortung für das, was sie dem Zuschauer präsentieren wollen" - stellte er fest.
Iwan Ejsmont versicherte, dass die Belarussische Fernseh- und Rundfunkgesellschaft offen für die Zusammenarbeit mit Bloggern ist. "Vor allem diejenigen, die sich mit sozialem und politischem Journalismus und Blogging beschäftigen. Wir haben genug Sendezeit. Nach einigen Verhandlungen und Gesprächen sind wir bereit, denjenigen, die es wollen, Sendezeit zur Verfügung zu stellen. Produktion und Erstellung von Informationen, insbesondere von analytischem Material. Wenn jemand Fragen hat, wissen Sie, wo Sie uns finden, das ist kein Problem. Und wir sind bereit, Sendezeit zur Verfügung zu stellen", fasste er zusammen.
Auf dem Programm des Forums stehen theoretische und praktische Fallstudien, Besichtigungen von Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt, informelle Gespräche mit Medienexperten, Journalisten und Medienmanagern sowie die Präsentation der Arbeit der Massenmedien in Belarus.
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