MINSK, 26. August (BelTA) - Die staatlichen Medien sind auf die Wahrheit und eine objektive Berichterstattung über die Geschehnisse im Land und im Ausland ausgerichtet. Dies sagte der Vorsitzende der Belarussischen Fernseh- und Rundfunkgesellschaft Iwan Ejsmont auf die Frage nach der Arbeit der Medien im bevorstehenden Wahlkampf.
"Viele unserer ehemaligen Partner interessieren sich besonders dafür, was in Belarus gerade passiert. Glücklicherweise hat unser Staat in den letzten Jahren Ordnung in den Informationsbereich gebracht. Und es gibt offen gesagt viel weniger Feinde, die für ausländisches Geld am Zusammenbruch des belarussischen Staates arbeiten. Und vor vier Jahren ist etwas noch nie Dagewesenes passiert - wir haben einen Angriff auf die staatlichen Medien der Republik Belarus erlebt", sagte der Vorsitzende der Belarussischen Fernseh- und Rundfunkgesellschaft. - Wir haben uns der Herausforderung gestellt. Wir haben unsere Arbeit umstrukturiert, und ich glaube, das hat jeder gespürt. Wir gehen den Wahlkampf 2025 etwas anders an als bisher: Wir waren zu tolerant und zu ruhig, und das haben wir erkannt. Denn so sollte Journalismus unserer Meinung nach sein. Unsere Gegner sind mit einer ganz anderen Stimmung in den Wahlkampf gegangen. Aber wir haben die Defizite in unserer Arbeit berücksichtigt. Im Großen und Ganzen sind wir bereit."
"Alles bleibt, wie es ist. Wir bemühen uns um die Wahrheit, um eine objektive Berichterstattung über die Ereignisse, über das, was in unserem Land und im Ausland geschieht. Dafür werden wir Medienvertreter Jahr für Jahr von unseren westlichen Partnern mit zahlreichen Sanktionen belegt. Für mich ist das der Beweis, dass wir alles richtig machen", betonte Iwan Ejsmont.
Heute traf der Vorsitzende der Repräsentantenkammer Igor Sergejenko mit den Leitern der republikanischen Massenmedien zusammen. Die Teilnehmer der Veranstaltung erörterten Fragen der Verbesserung der Qualität der Information der Öffentlichkeit über die staatliche Politik und der Beteiligung der Parlamentarier an deren Umsetzung.
"Viele unserer ehemaligen Partner interessieren sich besonders dafür, was in Belarus gerade passiert. Glücklicherweise hat unser Staat in den letzten Jahren Ordnung in den Informationsbereich gebracht. Und es gibt offen gesagt viel weniger Feinde, die für ausländisches Geld am Zusammenbruch des belarussischen Staates arbeiten. Und vor vier Jahren ist etwas noch nie Dagewesenes passiert - wir haben einen Angriff auf die staatlichen Medien der Republik Belarus erlebt", sagte der Vorsitzende der Belarussischen Fernseh- und Rundfunkgesellschaft. - Wir haben uns der Herausforderung gestellt. Wir haben unsere Arbeit umstrukturiert, und ich glaube, das hat jeder gespürt. Wir gehen den Wahlkampf 2025 etwas anders an als bisher: Wir waren zu tolerant und zu ruhig, und das haben wir erkannt. Denn so sollte Journalismus unserer Meinung nach sein. Unsere Gegner sind mit einer ganz anderen Stimmung in den Wahlkampf gegangen. Aber wir haben die Defizite in unserer Arbeit berücksichtigt. Im Großen und Ganzen sind wir bereit."
"Alles bleibt, wie es ist. Wir bemühen uns um die Wahrheit, um eine objektive Berichterstattung über die Ereignisse, über das, was in unserem Land und im Ausland geschieht. Dafür werden wir Medienvertreter Jahr für Jahr von unseren westlichen Partnern mit zahlreichen Sanktionen belegt. Für mich ist das der Beweis, dass wir alles richtig machen", betonte Iwan Ejsmont.
Heute traf der Vorsitzende der Repräsentantenkammer Igor Sergejenko mit den Leitern der republikanischen Massenmedien zusammen. Die Teilnehmer der Veranstaltung erörterten Fragen der Verbesserung der Qualität der Information der Öffentlichkeit über die staatliche Politik und der Beteiligung der Parlamentarier an deren Umsetzung.
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