MINSK, 21. Juni (BelTA) – Der Themenkreis bei den Gesprächen zwischen dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko und dem US-Sondergesandten Keith Kellogg war höchst aktuell. Die beiden Politiker sprachen über Themen, die die ganze Welt umtreiben. Das sagte die Sprecherin des belarussischen Staatschefs Natalja Ejsmont heute im Interview mit dem TV-Staatssender Belarus 1.
„Das Treffen fand gestern Abend statt. Es dauerte sechseinhalb Stunden. Zuerst waren sie im Büro des Präsidenten. Dann beim Abendessen. Die Gespräche gingen spät in der Nacht zu Ende. Die Atmosphäre und der Charakter des Gesprächs sind gut auf den Bildern zu spüren, die heute Nachmittag im Fernsehen ausgestrahlt wurden. Der Themenkreis war so aktuell wie möglich. Sie sprachen darüber, was die ganze Welt umtreibt“, sagte die Sprecherin.
Nach ihren Angaben ging es bei den Gesprächen um die Themen Ukraine und der Nahe Osten, Zusammenarbeit mit Russland und China, Sanktionspolitik der USA und der EU gegenüber Belarus, Russland und anderen Staaten. Angesprochen wurden Veränderungen in der globalen politischen Architektur, das Schicksal der Menschen und die Geschichte der Kriege.
„Was die Details und die Nuancen der Gespräche betrifft, sind sie natürlich nur denjenigen bekannt, die an diesen Gesprächen teilgenommen haben“, fügte Natalja Ejsmont hinzu.
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