MINSK, 5. April (BelTA) - Es gibt ein komplexes, mehrstufiges Sicherheitssystem zur Gewährleistung der Sicherheit bei öffentlichen Veranstaltungen in Belarus. Dies erklärte der Vorsitzende des Ständigen Ausschusses der Repräsentantenkammer für Menschenrechte, nationale Beziehungen und Massenmedien, Doktor der Militärwissenschaften, Professor Nikolai Busin, in der aktuellen Ausgabe von "Thema im Gespräch" auf dem Youtube-Kanal der Telegraphenagentur BelTA.
"In Belarus gibt es für jede Veranstaltung mehr als eine Schutzstufe. Wir haben bewaffnete Leute, Polizei, OMON-Einheiten und - wenn nötig - Militär. Alle Dienste sind involviert. Es gibt ein komplexes, mehrstufiges Sicherheitssystem. Es gibt einen äußeren Kreis, einen inneren Kreis und eine Reihe anderer Vorkehrungen, über die wir schon oft gesprochen haben", sagte Nikolai Busin. Der Experte wies auch darauf hin, dass bei Veranstaltungen mit großen Menschenansammlungen auch Drohnen eingesetzt werden.
"Heute ist es an der Zeit, nicht nur Schlussfolgerungen zu ziehen, sondern das gesamte Sicherheitssystem vollständig zu integrieren. Wir müssen ein sicheres Umfeld schaffen und dürfen nicht hoffen, dass die Probleme an uns vorbeiziehen", so der Experte. - Wir sollten in jeder Situation vom Schlimmsten ausgehen. Es gibt viele Leute, die Provokationen in unserem Land organisieren wollen, um unser Volk zu zerstören und Panik zu verbreiten."
Nikolai Busin ist der Meinung, dass alles getan werden muss, um unser Volk am Leben und gesund zu erhalten, und dass Tragödien wie der Terroranschlag in Crocus City Hall seien weder in Russland noch in Belarus auf kurze oder lange Sicht zu erwarten. "Schließlich sind auch unsere Bürger gestorben. Dies ist unsere gemeinsame Tragödie. Und Gott sei Dank haben unsere Nationen auf diese Art und Weise reagiert. Aber damit wir nicht reagieren, damit wir Feiertage feiern und nicht Trauertage ausrufen, müssen wir uns einig sein. Wir müssen alle unsere Kräfte und Mittel einsetzen. Wir dürfen uns nicht zurücklehnen und auf den Zufall hoffen", fasste der Experte zusammen.
"In Belarus gibt es für jede Veranstaltung mehr als eine Schutzstufe. Wir haben bewaffnete Leute, Polizei, OMON-Einheiten und - wenn nötig - Militär. Alle Dienste sind involviert. Es gibt ein komplexes, mehrstufiges Sicherheitssystem. Es gibt einen äußeren Kreis, einen inneren Kreis und eine Reihe anderer Vorkehrungen, über die wir schon oft gesprochen haben", sagte Nikolai Busin. Der Experte wies auch darauf hin, dass bei Veranstaltungen mit großen Menschenansammlungen auch Drohnen eingesetzt werden.
"Heute ist es an der Zeit, nicht nur Schlussfolgerungen zu ziehen, sondern das gesamte Sicherheitssystem vollständig zu integrieren. Wir müssen ein sicheres Umfeld schaffen und dürfen nicht hoffen, dass die Probleme an uns vorbeiziehen", so der Experte. - Wir sollten in jeder Situation vom Schlimmsten ausgehen. Es gibt viele Leute, die Provokationen in unserem Land organisieren wollen, um unser Volk zu zerstören und Panik zu verbreiten."
Nikolai Busin ist der Meinung, dass alles getan werden muss, um unser Volk am Leben und gesund zu erhalten, und dass Tragödien wie der Terroranschlag in Crocus City Hall seien weder in Russland noch in Belarus auf kurze oder lange Sicht zu erwarten. "Schließlich sind auch unsere Bürger gestorben. Dies ist unsere gemeinsame Tragödie. Und Gott sei Dank haben unsere Nationen auf diese Art und Weise reagiert. Aber damit wir nicht reagieren, damit wir Feiertage feiern und nicht Trauertage ausrufen, müssen wir uns einig sein. Wir müssen alle unsere Kräfte und Mittel einsetzen. Wir dürfen uns nicht zurücklehnen und auf den Zufall hoffen", fasste der Experte zusammen.