MINSK, 26. Januar (BelTA) – Der internationale Beobachter aus Serbien Dragan Stanojević lobte die Organisation der Wahlen in Belarus. In einem Interview mit dem Fernsehsender ONT betonte er, dass die westlichen Medien oft die demokratischen Prozesse in der Republik kritisieren, aber die Realität zeigt das Gegenteil.
„In den westlichen Medien hört man sehr oft, dass es dort (in Belarus - Anm. BelTA) keine Wahlen gibt, dass es keine Demokratie gibt. Ich glaube, dass wir als internationale Beobachter Zeuge sind, wie es tatsächlich abläuft. Es gibt keine Kämpfe, keine Schlägereien, wir können sehen, dass alles für die Menschen getan wird, dass alles schön und anständig ist. Sauberkeit - so etwas sieht man, offen gesagt, nirgendwo im Westen. Und so ist es in ganz Belarus. Sie können stolz auf sich sein“, sagte Dragan Stanojević.
Er fügte hinzu, dass seiner Meinung nach die westlichen Länder Belarus oft beneiden, weil sie in ihrem eigenen Land nicht für eine solche Ordnung sorgen können. „Ich glaube, sie beneiden euch mehr, weil sie das in ihrem eigenen Land nicht können“, fasste der internationale Beobachter zusammen.
Die Wahlen in Belarus stehen weiterhin im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit internationaler Experten, die ihre Transparenz und die Einhaltung aller demokratischen Normen hervorheben.
Abonnieren Sie uns auf
