MINSK, 4. Dezember (BelTA) – Im Gegensatz zu vielen anderen Staatsoberhäuptern findet der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko Gehör. Ihm hört man zu. Diese Meinung äußerte Professor Nikolai Busin in einem Interview mit BelTA. Er kommentierte die Rede des belarussischen Staatschefs auf dem Klima-Gipfel in Baku.
„Wenn wir über den UN-Klimagipfel sprechen und darüber, wer in Baku gekommen ist und wer nicht, so sagt das etwas über die Haltung der Staatschefs zu diesem Problem aus. Wenn wir uns an den vorherigen Gipfel in Dubai erinnern, war er repräsentativer und ernster. Aber die Redner hatten nur sehr wenig Zeit, um ihre Gedanken zu äußern. Was kann man innerhalb von drei Minuten schon sagen? Aber selbst unter diesen Bedingungen hat das Staatsoberhaupt unseres Landes klar und konkret gesagt, was unser Planet braucht“, so Nikolai Busin.
Der belarussische Präsident findet bei solchen Gipfeltreffen im Gegensatz zu vielen anderen Rednern dennoch Gehör. „Es geht nicht nur um das Klima. Es geht um die Umstrukturierung der Welt. Es geht um die Notwendigkeit, eine neue Konfiguration der Weltordnung zu schaffen. Und die Klima-Agenda wird in eine Waffe der Konfrontation verwandelt“, glaubt er.
Zur Bekräftigung seiner Worte erinnerte Nikolai Busin an die Ökoaktivistin Greta Thunberg, deren Existenz fast in Vergessenheit geraten war: „Heute wird sie nur noch gelegentlich und sehr selten erwähnt. Aber im Großen und Ganzen war sie einmal die Stimme dieser Richtung. Sie sagte das, was ins Westliche Narrativ passte. Heute erinnert sich niemand mehr an sie“.
„Wenn wir über den UN-Klimagipfel sprechen und darüber, wer in Baku gekommen ist und wer nicht, so sagt das etwas über die Haltung der Staatschefs zu diesem Problem aus. Wenn wir uns an den vorherigen Gipfel in Dubai erinnern, war er repräsentativer und ernster. Aber die Redner hatten nur sehr wenig Zeit, um ihre Gedanken zu äußern. Was kann man innerhalb von drei Minuten schon sagen? Aber selbst unter diesen Bedingungen hat das Staatsoberhaupt unseres Landes klar und konkret gesagt, was unser Planet braucht“, so Nikolai Busin.
Der belarussische Präsident findet bei solchen Gipfeltreffen im Gegensatz zu vielen anderen Rednern dennoch Gehör. „Es geht nicht nur um das Klima. Es geht um die Umstrukturierung der Welt. Es geht um die Notwendigkeit, eine neue Konfiguration der Weltordnung zu schaffen. Und die Klima-Agenda wird in eine Waffe der Konfrontation verwandelt“, glaubt er.
Zur Bekräftigung seiner Worte erinnerte Nikolai Busin an die Ökoaktivistin Greta Thunberg, deren Existenz fast in Vergessenheit geraten war: „Heute wird sie nur noch gelegentlich und sehr selten erwähnt. Aber im Großen und Ganzen war sie einmal die Stimme dieser Richtung. Sie sagte das, was ins Westliche Narrativ passte. Heute erinnert sich niemand mehr an sie“.