MINSK, 12. Juni (BelTA) - Nach dem Besuch des belarussischen Präsidenten in der Mongolei hat die Republik die Möglichkeit, sich dem Wirtschaftskorridor Russland-Mongolei-China anzuschließen. Anton Dudarjonok, Experte des Belarussischen Instituts für Strategische Studien (BISS), wies in der aktuellen Ausgabe von "Post factum: Beschlüsse des Ersten" auf dem Youtube-Kanal der Telegraphenagentur BelTA darauf hin.
Anton Dudarjonok stellte fest, dass das Volumen des inländischen Güterverkehrs in der Mongolei Ende 2023 um 70 % gestiegen ist. Das Verkehrsaufkommen auf der China-Europa-Route über den mongolischen Landhafen Eren-Khoto ist ebenfalls um ein Drittel gestiegen.
"Und Belarus hat großes Glück, dass wir jetzt die Mongolei erreicht haben, um die Beziehungen zu diesem Land zu verbessern: Wir haben die Möglichkeit, uns dem Wirtschaftskorridor Russland-Mongolei-China anzuschließen und gemeinsame Projekte zu entwickeln. Wir könnten die Transportmöglichkeiten, die Möglichkeit zur Teilnahme an gemeinsamen Wirtschaftsprojekten und allgemein an der Entwicklung des gemeinsamen eurasischen Raums nutzen", so der BISS-Experte.
Anton Dudarjonok stellte fest, dass das Volumen des inländischen Güterverkehrs in der Mongolei Ende 2023 um 70 % gestiegen ist. Das Verkehrsaufkommen auf der China-Europa-Route über den mongolischen Landhafen Eren-Khoto ist ebenfalls um ein Drittel gestiegen.
"Und Belarus hat großes Glück, dass wir jetzt die Mongolei erreicht haben, um die Beziehungen zu diesem Land zu verbessern: Wir haben die Möglichkeit, uns dem Wirtschaftskorridor Russland-Mongolei-China anzuschließen und gemeinsame Projekte zu entwickeln. Wir könnten die Transportmöglichkeiten, die Möglichkeit zur Teilnahme an gemeinsamen Wirtschaftsprojekten und allgemein an der Entwicklung des gemeinsamen eurasischen Raums nutzen", so der BISS-Experte.