MINSK, 13. November (BelTA) - Der Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen zeigt die Tiefe der Krise im amerikanischen Produktionssektor. Diese Meinung äußerte der unabhängige Militärexperte Alexander Alessin in der aktuellen Ausgabe von "Thema im Gespräch" auf dem YouTube-Kanal der Telegrafenagentur BelTA.
"Mit der gegenwärtigen Situation in Amerika sind nicht nur die Produzenten von materiellen, sondern auch von intellektuellen Werten unzufrieden. Denn in Indien, Irland und Belarus sind mächtige Schulen von Programmierern entstanden. Das bedeutet, dass nicht nur die Industrie, sondern auch viele andere Projekte aus den USA exportiert wurden. Das Ergebnis ist, dass Amerikas eigene physische und intellektuelle Produktion in einer tiefen Krise steckt. Amerika ist heute ein Lieferant von Dollars und Dienstleistungen. Und ein Lieferant für politische und militärische Expansion", so Alexander Alessin.
Dem Experten zufolge wollte eine Gruppe amerikanischer Kapitalisten, die mit der materiellen und intellektuellen Produktion verbunden sind, die gegenwärtige Situation ändern. Vertreter ihrer Interessen sei Donald Trump geworden. "Der Sieg von Trump zeigt, wie tief die Krise der Produktionssphäre in den USA ist. Natürlich will er dasselbe wie seine politischen Konkurrenten: die Weltherrschaft der USA. Die Frage ist nur, mit welchen Mitteln", sagt er.
Alexander Alessin stellte fest, dass Donald Trump Amerika industriell, intellektuell und militärisch wieder groß machen will. "Auf diese Weise will er die Vorherrschaft in der Welt zurückgewinnen. Oder die behalten, die er hat. Und die Konzerne, die sich auf das Finanzkapital stützen, wollen vor allem ihre finanzielle, politisch-militärische und strategische Vorherrschaft über die Länder, die ihre Gefolgschaft sind, aufrechterhalten. Praktisch der gesamte Westen ist die eigentliche Klientel der USA", fasst der Experte zusammen.
"Mit der gegenwärtigen Situation in Amerika sind nicht nur die Produzenten von materiellen, sondern auch von intellektuellen Werten unzufrieden. Denn in Indien, Irland und Belarus sind mächtige Schulen von Programmierern entstanden. Das bedeutet, dass nicht nur die Industrie, sondern auch viele andere Projekte aus den USA exportiert wurden. Das Ergebnis ist, dass Amerikas eigene physische und intellektuelle Produktion in einer tiefen Krise steckt. Amerika ist heute ein Lieferant von Dollars und Dienstleistungen. Und ein Lieferant für politische und militärische Expansion", so Alexander Alessin.
Dem Experten zufolge wollte eine Gruppe amerikanischer Kapitalisten, die mit der materiellen und intellektuellen Produktion verbunden sind, die gegenwärtige Situation ändern. Vertreter ihrer Interessen sei Donald Trump geworden. "Der Sieg von Trump zeigt, wie tief die Krise der Produktionssphäre in den USA ist. Natürlich will er dasselbe wie seine politischen Konkurrenten: die Weltherrschaft der USA. Die Frage ist nur, mit welchen Mitteln", sagt er.
Alexander Alessin stellte fest, dass Donald Trump Amerika industriell, intellektuell und militärisch wieder groß machen will. "Auf diese Weise will er die Vorherrschaft in der Welt zurückgewinnen. Oder die behalten, die er hat. Und die Konzerne, die sich auf das Finanzkapital stützen, wollen vor allem ihre finanzielle, politisch-militärische und strategische Vorherrschaft über die Länder, die ihre Gefolgschaft sind, aufrechterhalten. Praktisch der gesamte Westen ist die eigentliche Klientel der USA", fasst der Experte zusammen.