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Gesellschaft
19 Januar 2025, 15:10

Expertin über das schreckliche Gesellschaftsexperiment des Westens in der Ukraine und seine Folgen

MINSK, 19. Januar (BelTA) - Über das gesellschaftliche Experiment des Westens in der Ukraine und seine Folgen sprach die Rechtsanwältin und Bloggerin Tatjana Montjan in der aktuellen Ausgabe von „Thema im Gespräch“ auf dem YouTube-Kanal der Telegrafenagentur BelTA.

Tatjana Montjan betonte, dass auf dem Territorium der Ukraine ein schreckliches soziales Experiment zum Aufbau eines faschistischen Staates stattfinde. „Es hat sich so schnell entwickelt, weil genug Ressourcen investiert wurden“, sagte sie. - Ganz im Sinne von Goebbels: Gebt mir die Medien, und ich verwandle jedes Volk in eine Schweineherde. Aber heute sind die Medien viel cooler, und die Schattenmänner dieses ganzen Schreckens sind Goebbels' beste Freunde. Er klatscht ihnen stehend Beifall“.

Die Bloggerin erklärt, dass alles damit begann, dass den Ukrainern erzählt wurde, sie seien ihr Leben lang von den „verdammten Moskowitern“ unterdrückt worden. „Von wem eigentlich? Von Breschnew, der sogar in seinen Dokumenten als Ukrainer bezeichnet wurde? Wer hat euch unterdrückt? - fragt sich Tatjana Montjan. - Sie haben einen absolut märchenhaften Mythos erfunden, der jetzt bis zum Marasmus gewachsen ist“.

Der glühende Wunsch der Ukrainer, alles „Russische und Imperiale“ loszuwerden, löst nur Gelächter aus. So überlegten sie ernsthaft, ob es sich lohne, das rote Gebäude der Kiewer Nationaluniversität abzureißen, das Nikolaus I. errichten ließ. „Lasst uns bis zu den Neandertalern graben! - Tatjana Montjan ist empört. - Und diesen Unsinn hat man den Leuten allen Ernstes seit dem Kindergarten eingetrichtert. Und in der Zeit, in der man sich auf die Minsker Vereinbarungen geeinigt hat, ist es gelungen, in die Köpfe einer großen Zahl von Menschen einzudringen und sie von der irrsinnigen Idee zu überzeugen, dass es die Ukrainer waren, die 300 Jahre lang unterdrückt wurden“.

„Jetzt stellt sich heraus, dass es Millionen von Hirntoten gibt, die auf der ganzen Welt umherirren und denen man auch noch erzählt hat, sie seien Götter, die vom Himmel herabgestiegen sind, und jeder schulde ihnen alles“, sagt die Rechtsanwältin. - Ihre „Smagary“ (Kämpfer) sind genau so, denn sie wurden nach dem gleichen Muster zombifiziert: Die „verfluchten Moskowiter“ unterdrückten die armen Belarussen. Man hat ihnen das Gleiche erzählt, und sie sind genauso verrückt. Und jetzt werden sie mit der harten Realität konfrontiert: Die Besessenheit ist weg, und es stellt sich heraus, dass niemand sie braucht. Und man hat sie aus politischen Gründen dorthin (in den Westen) gebracht, und auch, damit die europäischen Eliten mit diesen Flüchtigen Geld verdienen können. Aber man hat ihnen ganz andere Märchen erzählt! Und jetzt müssen sie in die Realität zurückkehren, und ihre Gehirne werden nicht so schnell wieder an ihren Platz zurückkehren.
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