MINSK, 28. Juni (BelTA) – Der belarussische Premierminister Roman Golowtschenko hat dem Ministerrat den neuen stellvertretenden Premierminister Juri Schulejko vorgestellt.
„Wir freuen uns, Sie in unserem Stab begrüßen zu dürfen. Sie haben eine breite Palette von Aufgaben zu bewältigen – von der Agrarindustrie, Wissenschaft, Technik und Innovationen bis hin zu der Entwicklung von Bodenschätzen und Problemen der natürlichen Ressourcen und des Umweltschutzes. Zu Ihren Aufgaben gehört auch die Zusammenarbeit mit den großen staatlichen Verbänden wie Belkoopsjuz und Belarussische Jäger- und Fischergesellschaft. Das Arbeitsfeld ist also sehr breit und vielseitig. Aber das ist nicht das erste Mal für Sie, Sie haben bereits einen glorreichen Arbeitsweg hinter sich, haben in vielen Bereichen gearbeitet, sowohl im Bereich der staatlichen Verwaltung als auch in der Produktion. In der Produktion haben Sie sich vom Vorarbeiter bis zum Leiter des regionalen Milch- und Fleischproduktionsbetriebs hochgearbeitet, in der öffentlichen Verwaltung haben Sie verschiedene Positionen bekleidet, u.a. als stellvertretender Vorsitzender des Regionalen Exekutivkomitees von Grodno und kürzlich recht erfolgreich als Vorsitzender des Regionalen Exekutivkomitees von Brest“, sagte Roman Golowtschenko.
Er wünschte Juri Schulejko viel Erfolg in seinem neuen Amt als stellvertretender Premierminister. „Sie wissen aus erster Hand, dass der agroindustrielle Komplex vor sehr schweren Aufgaben steht. Es gibt viele Erfolge, aber auch eine Reihe von Problemen. Der Präsident hat es als unsere Aufgabe definiert, ein ernsthaftes Wachstum in der Agrarindustrie zu erzielen - in Bezug auf die Wertschöpfung und den Export. Es ist notwendig, ein Exportvolumen von nicht weniger als 9 Milliarden Dollar zu erreichen. Es ist notwendig, neue Technologien zu suchen und ins Land zu holen, neue Produktionsarten zu entwickeln“, betonte der Premierminister.
Juri Schulejko sagte anschließend vor Journalisten, dass der Agrarsektor für die belarussische Wirtschaft von großer Bedeutung sei. Das Land habe Programme zur Unterstützung dieses Sektors verabschiedet. In seiner Arbeit werde er der Landwirtschaft und der Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte sowie der Entwicklung des Exports besondere Aufmerksamkeit widmen, aber auch andere Bereiche würden nicht vernachlässigt werden.
„Wir freuen uns, Sie in unserem Stab begrüßen zu dürfen. Sie haben eine breite Palette von Aufgaben zu bewältigen – von der Agrarindustrie, Wissenschaft, Technik und Innovationen bis hin zu der Entwicklung von Bodenschätzen und Problemen der natürlichen Ressourcen und des Umweltschutzes. Zu Ihren Aufgaben gehört auch die Zusammenarbeit mit den großen staatlichen Verbänden wie Belkoopsjuz und Belarussische Jäger- und Fischergesellschaft. Das Arbeitsfeld ist also sehr breit und vielseitig. Aber das ist nicht das erste Mal für Sie, Sie haben bereits einen glorreichen Arbeitsweg hinter sich, haben in vielen Bereichen gearbeitet, sowohl im Bereich der staatlichen Verwaltung als auch in der Produktion. In der Produktion haben Sie sich vom Vorarbeiter bis zum Leiter des regionalen Milch- und Fleischproduktionsbetriebs hochgearbeitet, in der öffentlichen Verwaltung haben Sie verschiedene Positionen bekleidet, u.a. als stellvertretender Vorsitzender des Regionalen Exekutivkomitees von Grodno und kürzlich recht erfolgreich als Vorsitzender des Regionalen Exekutivkomitees von Brest“, sagte Roman Golowtschenko.
Er wünschte Juri Schulejko viel Erfolg in seinem neuen Amt als stellvertretender Premierminister. „Sie wissen aus erster Hand, dass der agroindustrielle Komplex vor sehr schweren Aufgaben steht. Es gibt viele Erfolge, aber auch eine Reihe von Problemen. Der Präsident hat es als unsere Aufgabe definiert, ein ernsthaftes Wachstum in der Agrarindustrie zu erzielen - in Bezug auf die Wertschöpfung und den Export. Es ist notwendig, ein Exportvolumen von nicht weniger als 9 Milliarden Dollar zu erreichen. Es ist notwendig, neue Technologien zu suchen und ins Land zu holen, neue Produktionsarten zu entwickeln“, betonte der Premierminister.
Juri Schulejko sagte anschließend vor Journalisten, dass der Agrarsektor für die belarussische Wirtschaft von großer Bedeutung sei. Das Land habe Programme zur Unterstützung dieses Sektors verabschiedet. In seiner Arbeit werde er der Landwirtschaft und der Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte sowie der Entwicklung des Exports besondere Aufmerksamkeit widmen, aber auch andere Bereiche würden nicht vernachlässigt werden.