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MINSK, 14. Februar (BelTA) - Die 22. Fachmesse für Schüler, Studienanfänger, Studenten, Hochschulabsolventen und Eltern „Bildung und Karriere“ hat in Minsk begonnen. Sie findet auf dem Gelände des Ausstellungskomplexes BelExpo statt und dauert bis zum 16. Februar.
Bildungsminister Andrej Iwanez nahm an der feierlichen Eröffnung der Messe teil. „Innerhalb von zwei Jahren haben wir die Arbeit zur Berufsorientierung unserer Schüler völlig neu gestaltet. Und heute können wir in vielerlei Hinsicht sagen, dass das Wort „Karriere“ an erster Stelle steht, denn mehr als 40 Unternehmen und Großunternehmen des Landes wollen junge Fachkräfte anwerben. Zu den Teilnehmern der Messe gehören über 70 Kollegs und über 40 Universitäten. Drei Tage lang werden Gäste und Besucher der Messe die Möglichkeit haben, an über 100 Meisterklassen, Veranstaltungen und Quizspielen stattfinden, bei denen man nicht nur seinen Bildungs- und Berufsweg wählen, sondern auch alle Feinheiten der Zulassungskampagne kennen lernen und eine wirklich fundierte Berufswahl treffen kann“, so Andrej Iwanez.
Auch Bildungseinrichtungen aus Russland und Kasachstan sind auf der diesjährigen Messe vertreten. „Das ist für uns wichtig, denn in Belarus studieren junge Leute aus mehr als 110 Ländern. Das ist eine Zweibahnstraße. Deshalb schauen die ausländischen Bildungseinrichtungen auf unsere Hochschulen, um im Rahmen gemeinsamer Bildungsprogramme Fachkräfte auszubilden, auch für die Wirtschaft ihrer Länder“, sagte der Bildungsminister.
Waleri Marinitschew, stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Belkoopsojus, Alexander Balaschenko, stellvertretender Minister für Architektur und Bauwesen von Belarus, Sergej Adamenko, stellvertretender Minister für Energie, Denis Bakej, stellvertretender Minister für Industrie begrüßten unter anderen die Teilnehmer der Messe. Unter den Teilnehmern befinden sich auch Vertreter des Berufsbildungssystems aus allen Regionen und aus Minsk.
Die Eröffnung der Fachmesse gab auch den Auftakt für die landesweite Kampagne „Ich wähle meinen Beruf!“, bei der am 22. März in allen Hochschulen und Universitäten die Türen offen stehen werden. Dort werden Organisationen und Unternehmen nach künftigen Fachkräften Ausschau halten.
Bildungsminister Andrej Iwanez nahm an der feierlichen Eröffnung der Messe teil. „Innerhalb von zwei Jahren haben wir die Arbeit zur Berufsorientierung unserer Schüler völlig neu gestaltet. Und heute können wir in vielerlei Hinsicht sagen, dass das Wort „Karriere“ an erster Stelle steht, denn mehr als 40 Unternehmen und Großunternehmen des Landes wollen junge Fachkräfte anwerben. Zu den Teilnehmern der Messe gehören über 70 Kollegs und über 40 Universitäten. Drei Tage lang werden Gäste und Besucher der Messe die Möglichkeit haben, an über 100 Meisterklassen, Veranstaltungen und Quizspielen stattfinden, bei denen man nicht nur seinen Bildungs- und Berufsweg wählen, sondern auch alle Feinheiten der Zulassungskampagne kennen lernen und eine wirklich fundierte Berufswahl treffen kann“, so Andrej Iwanez.
Auch Bildungseinrichtungen aus Russland und Kasachstan sind auf der diesjährigen Messe vertreten. „Das ist für uns wichtig, denn in Belarus studieren junge Leute aus mehr als 110 Ländern. Das ist eine Zweibahnstraße. Deshalb schauen die ausländischen Bildungseinrichtungen auf unsere Hochschulen, um im Rahmen gemeinsamer Bildungsprogramme Fachkräfte auszubilden, auch für die Wirtschaft ihrer Länder“, sagte der Bildungsminister.
Waleri Marinitschew, stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Belkoopsojus, Alexander Balaschenko, stellvertretender Minister für Architektur und Bauwesen von Belarus, Sergej Adamenko, stellvertretender Minister für Energie, Denis Bakej, stellvertretender Minister für Industrie begrüßten unter anderen die Teilnehmer der Messe. Unter den Teilnehmern befinden sich auch Vertreter des Berufsbildungssystems aus allen Regionen und aus Minsk.
Die Eröffnung der Fachmesse gab auch den Auftakt für die landesweite Kampagne „Ich wähle meinen Beruf!“, bei der am 22. März in allen Hochschulen und Universitäten die Türen offen stehen werden. Dort werden Organisationen und Unternehmen nach künftigen Fachkräften Ausschau halten.