MINSK, 19. Juni (BelTA) – Der stellvertretende Premierminister von Belarus Igor Petrischenko hat während des Zweiten Nationalen Forums für nachhaltige Entwicklung in Minsk Prioritäten der staatlichen Sozialpolitik genannt.
„Die Ideologie der Nachhaltigkeit liegt allen strategischen und programmatischen Dokumenten des Landes zugrunde, allen voran die Nationalen Strategie für nachhaltige Entwicklung. Die Prioritäten der nationalen Strategie zielen darauf ab, das Gleichgewicht der Nachhaltigkeit in mehreren wichtigen Komponenten aufrechtzuerhalten“, sagte Igor Petrischenko.
Die erste Priorrität ist eine glückliche Familie. „Eine Familie mit Kindern soll in unserer Gesellschaft nicht nur eine soziale Norm, sondern ein Idealbild der Familienbeziehungen sein. Heute gibt es in Belarus mehr als 121 Tausend Familien mit drei oder mehr Kindern. Die Möglichkeiten zur frühzeitigen Nutzung des Familienkapitals für Wohnen, Bildung und Medizin wurden erweitert. Mehr als 137.000 Familienkapital-Einlagenkonten wurden eröffnet (Stand: 1. Mai 2024). Generell wurde eine 100-prozentige Deckung durch staatliche Unterstützungsmaßnahmen für bedürftige Bürger sichergestellt“, so der stellvertretende Premierminister.
Die zweite Priorität heißt „intellektuelles Land, starke Wirtschaft“. Belarus sei ein Land mit intelligenten, gebildeten und kreativen Menschen, die in der Lage seien, das Land innovativ nach vorne zu bringen. Belarus habe eine Alphabetisierungsrate von nahezu 100 % und liege auf dem Index des Bildungsniveaus weltweit auf Platz 30. Die Entwicklung des IT-Sektors sei wichtig für den Aufbau einer wissensbasierten Wirtschaft. In erster Linie gehe es um die Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien in allen Bereichen der Gesellschaft. Der Anteil der Internetnutzer in Belarus wachse stetig und liege inzwischen bei 89,5 Prozent. Wissen und Technologie seien die Triebfedern des belarussischen Wirtschaftswachstums, so Igor Petrischenko.
Die dritte Priorität ist der Aufbau partnerschaftlicher Beziehungen zwischen Staat, Gesellschaft und Wirtschaft. Hier geht es um Transparenz, Offenheut und Vertrauen. „Die Bemühungen der Regierung zielen darauf ab, komfortable Bedingungen für Unternehmen zu schaffen. Heute wird jeder dritte Arbeitsplatz im Lande im Bereich der kleinen und mittleren Unternehmen geschaffen. Unternehmer machen mehr als 28 Prozent der Bruttowertschöpfung aus. Es wurde viel getan, um ein angenehmes, günstiges Investitionsklima herzurichten, das wir den Investoren heute präsentieren. Die Investitionen haben sich zugunsten der Schaffung neuer Produktionsanlagen und hochproduktiver Arbeitsplätze sowie des Ausbaus der Infrastruktur gewandelt. Im Jahr 2023 werden die Investitionen um 15 % gegenüber 2022 steigen“, so der stellvertretende Premierminister.
Die vierte Priorität sind nachhaltige Regionen. Das sind gleiche Chancen, ein hohes Niveau und eine hohe Lebensqualität der Menschen in ganz Belarus. „Wir bauen Wohnungen, neue Krankenhäuser, Schulen und Sporteinrichtungen. Wir haben alle regionalen Zentren des Landes über moderne Straßen mit der Hauptstadt verbunden, wichtige Strecken nationaler und lokaler Straßen wurden rekonstruiert, Brücken wurden repariert. Die Initiative des Staatsoberhauptes mit dem Titel „Ein Kreis - ein Projekt“ hat der Entwicklung der Regionen einen ernsthaften Impuls gegeben und hilft, die Aufgaben zu lösen, die heute im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit jeder Region stehen. Das sind neue Industrien und neue Arbeitsplätze“, betonte Igor Petrischenko.
Die fünfte Priorität ist eine gesunde Umwelt. Dabei handelt es sich um die breite Anwendung rationeller, nachhaltiger Produktions- und Konsummodelle, um den natürlichen Reichtum für die Nachwelt. „Belarus ist ein Land mit einer sauberen Ökologie. Hier geht es zum einen darum, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, die Erzeugung von Produktions- und Humanabfällen zu verringern und zum anderen das Ressourcenpotenzial zu erhalten und zu steigern. Wir haben die Treibhausgasemissionen seit 1990 um 40 Prozent reduziert. Wir haben mehr als ein Drittel der kommunalen Abfälle recycelt. Wir haben den Anteil der Gewässer mit Öko-Prädikat „gut und besser“ auf 68 Prozent erhöht“, informierte der stellvertretende Premierminister.
„Auf diesen fünf Prioritäten – Familie, Wissensökonomie, Partnerschaft, Regionen, Umwelt - baut die Politik unseres Staates im sozialen Bereich auf. Unsere Ideologie bleibt unverändert. Der Mensch und seine Interessen stehen im Mittelpunkt“, fasste Igor Petrischenko zusammen.
„Die Ideologie der Nachhaltigkeit liegt allen strategischen und programmatischen Dokumenten des Landes zugrunde, allen voran die Nationalen Strategie für nachhaltige Entwicklung. Die Prioritäten der nationalen Strategie zielen darauf ab, das Gleichgewicht der Nachhaltigkeit in mehreren wichtigen Komponenten aufrechtzuerhalten“, sagte Igor Petrischenko.
Die erste Priorrität ist eine glückliche Familie. „Eine Familie mit Kindern soll in unserer Gesellschaft nicht nur eine soziale Norm, sondern ein Idealbild der Familienbeziehungen sein. Heute gibt es in Belarus mehr als 121 Tausend Familien mit drei oder mehr Kindern. Die Möglichkeiten zur frühzeitigen Nutzung des Familienkapitals für Wohnen, Bildung und Medizin wurden erweitert. Mehr als 137.000 Familienkapital-Einlagenkonten wurden eröffnet (Stand: 1. Mai 2024). Generell wurde eine 100-prozentige Deckung durch staatliche Unterstützungsmaßnahmen für bedürftige Bürger sichergestellt“, so der stellvertretende Premierminister.
Die zweite Priorität heißt „intellektuelles Land, starke Wirtschaft“. Belarus sei ein Land mit intelligenten, gebildeten und kreativen Menschen, die in der Lage seien, das Land innovativ nach vorne zu bringen. Belarus habe eine Alphabetisierungsrate von nahezu 100 % und liege auf dem Index des Bildungsniveaus weltweit auf Platz 30. Die Entwicklung des IT-Sektors sei wichtig für den Aufbau einer wissensbasierten Wirtschaft. In erster Linie gehe es um die Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien in allen Bereichen der Gesellschaft. Der Anteil der Internetnutzer in Belarus wachse stetig und liege inzwischen bei 89,5 Prozent. Wissen und Technologie seien die Triebfedern des belarussischen Wirtschaftswachstums, so Igor Petrischenko.
Die dritte Priorität ist der Aufbau partnerschaftlicher Beziehungen zwischen Staat, Gesellschaft und Wirtschaft. Hier geht es um Transparenz, Offenheut und Vertrauen. „Die Bemühungen der Regierung zielen darauf ab, komfortable Bedingungen für Unternehmen zu schaffen. Heute wird jeder dritte Arbeitsplatz im Lande im Bereich der kleinen und mittleren Unternehmen geschaffen. Unternehmer machen mehr als 28 Prozent der Bruttowertschöpfung aus. Es wurde viel getan, um ein angenehmes, günstiges Investitionsklima herzurichten, das wir den Investoren heute präsentieren. Die Investitionen haben sich zugunsten der Schaffung neuer Produktionsanlagen und hochproduktiver Arbeitsplätze sowie des Ausbaus der Infrastruktur gewandelt. Im Jahr 2023 werden die Investitionen um 15 % gegenüber 2022 steigen“, so der stellvertretende Premierminister.
Die vierte Priorität sind nachhaltige Regionen. Das sind gleiche Chancen, ein hohes Niveau und eine hohe Lebensqualität der Menschen in ganz Belarus. „Wir bauen Wohnungen, neue Krankenhäuser, Schulen und Sporteinrichtungen. Wir haben alle regionalen Zentren des Landes über moderne Straßen mit der Hauptstadt verbunden, wichtige Strecken nationaler und lokaler Straßen wurden rekonstruiert, Brücken wurden repariert. Die Initiative des Staatsoberhauptes mit dem Titel „Ein Kreis - ein Projekt“ hat der Entwicklung der Regionen einen ernsthaften Impuls gegeben und hilft, die Aufgaben zu lösen, die heute im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit jeder Region stehen. Das sind neue Industrien und neue Arbeitsplätze“, betonte Igor Petrischenko.
Die fünfte Priorität ist eine gesunde Umwelt. Dabei handelt es sich um die breite Anwendung rationeller, nachhaltiger Produktions- und Konsummodelle, um den natürlichen Reichtum für die Nachwelt. „Belarus ist ein Land mit einer sauberen Ökologie. Hier geht es zum einen darum, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, die Erzeugung von Produktions- und Humanabfällen zu verringern und zum anderen das Ressourcenpotenzial zu erhalten und zu steigern. Wir haben die Treibhausgasemissionen seit 1990 um 40 Prozent reduziert. Wir haben mehr als ein Drittel der kommunalen Abfälle recycelt. Wir haben den Anteil der Gewässer mit Öko-Prädikat „gut und besser“ auf 68 Prozent erhöht“, informierte der stellvertretende Premierminister.
„Auf diesen fünf Prioritäten – Familie, Wissensökonomie, Partnerschaft, Regionen, Umwelt - baut die Politik unseres Staates im sozialen Bereich auf. Unsere Ideologie bleibt unverändert. Der Mensch und seine Interessen stehen im Mittelpunkt“, fasste Igor Petrischenko zusammen.