MINSK, 12. Juni (BelTA) - Der Ausbau der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen ist für Belarus und Aserbaidschan eine Selbstverständlichkeit, da die beiden Länder viele Verbindungen haben. Das erklärte die Vorsitzende des Milli Majlis der Republik Aserbaidschan Sahiba Gafarova während ihres Treffens mit dem belarussischen Premierminister Roman Golowtschenko.
Sahiba Gafarova befindet sich in Belarus auf Einladung ihrer Kollegin, der Vorsitzenden des Rates der Republik Natalja Kotschanowa. „Unser gestriger Dialog war sehr konstruktiv. Ich denke, dass eine solche Kommunikation notwendig ist, weil die Besuche unserer Staatspräsidenten, ihre Beziehungen und ihre Pläne, die diskutiert wurden, auf parlamentarischer Ebene behandelt werden sollen“, sagte sie.
Laut der Vorsitzenden des Milli Majlis ist der Ausbau der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen für Belarus und Aserbaidschan selbstverständlich. „Es gibt viele Dinge, die uns verbinden“, betonte Sahiba Gafarova. „Unsere Länder bewahren nicht nur die gut etablierten Handels- und Wirtschaftsbeziehungen, sondern bauen sie auch aus.“
Während des letzten Besuchs des belarussischen Präsidenten in Aserbaidschan wurden viele Verträge unterzeichnet. Es wurden zahlreiche Kooperationsthemen erörtert. Sahiba Gafarova hob den Besuch Alexander Lukaschenkos in Karabach hervor, das nun wieder aufgebaut werden muss. „Dies lässt vermuten, dass Belarus die aktivste Rolle bei der Wiederherstellung des Landes spielen wird“, fügte sie hinzu.
Sahiba Gafarova befindet sich in Belarus auf Einladung ihrer Kollegin, der Vorsitzenden des Rates der Republik Natalja Kotschanowa. „Unser gestriger Dialog war sehr konstruktiv. Ich denke, dass eine solche Kommunikation notwendig ist, weil die Besuche unserer Staatspräsidenten, ihre Beziehungen und ihre Pläne, die diskutiert wurden, auf parlamentarischer Ebene behandelt werden sollen“, sagte sie.
Laut der Vorsitzenden des Milli Majlis ist der Ausbau der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen für Belarus und Aserbaidschan selbstverständlich. „Es gibt viele Dinge, die uns verbinden“, betonte Sahiba Gafarova. „Unsere Länder bewahren nicht nur die gut etablierten Handels- und Wirtschaftsbeziehungen, sondern bauen sie auch aus.“
Während des letzten Besuchs des belarussischen Präsidenten in Aserbaidschan wurden viele Verträge unterzeichnet. Es wurden zahlreiche Kooperationsthemen erörtert. Sahiba Gafarova hob den Besuch Alexander Lukaschenkos in Karabach hervor, das nun wieder aufgebaut werden muss. „Dies lässt vermuten, dass Belarus die aktivste Rolle bei der Wiederherstellung des Landes spielen wird“, fügte sie hinzu.