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Themen
"Thema im Gespräch "
MINSK, 14. Februar (BelTA) – Als Land, das reich an Ressourcen ist, ist die Ukraine für den US-Präsidenten Donald Trump nicht so sehr interessant. Das sagte russische Politologin und Orientalistin Karine Geworgjan in der neuen Ausgabe von „Thema im Gespräch“ auf de, YouTube-Kanal der Telegraphenagentur BelTA.
Karine Geworgjan sagte: „Donald Trump fordert von der Ukraine, das sie den USA das Geld zurückgibt, das Amerika für die Ukraine ausgegeben hat. Diese Rhetorik klingt völlig normal. Wir haben das Geld gegeben, wir wollen es zurück haben. Das ist in Ordnung. Ich glaube aber nicht daran, dass die USA ernsthaft an ukrainischem Lithium interessiert sind. Das ist nicht seriös. Was die Ressourcen angeht, ist die Ukraine für Trump nicht wirklich interessant“, sagte Karine Geworgjan.
Der Westen habe russisches Vermögen eingefroren, sagte die Politikwissenschaftlerin. „Es gibt einen Witz: Kiew wurde schon einmal für Alexej Michailowitsch (russischer Zar aus der Romanow-Dynastie) gekauft. Allerdings bei den Polen. Und wir können diese eingefrorenen Aktiva jetzt übergeben und sagen: Nehmt es. Es ist ja eine große Summe, nicht wahr? Wir haben sowieso keinen Zugriff darauf. Angenommen, der Westen wird das Kapital beschlagnahmen, das aus dem postsowjetischen Raum abgezogen wurde. Meinetwegen! Werden wir denn alle dijenigen begnadigen, die dieses Kapital ausgeführt haben? Natürlich nicht“, fügte Karine Geworgjan hinzu.
Karine Geworgjan sagte: „Donald Trump fordert von der Ukraine, das sie den USA das Geld zurückgibt, das Amerika für die Ukraine ausgegeben hat. Diese Rhetorik klingt völlig normal. Wir haben das Geld gegeben, wir wollen es zurück haben. Das ist in Ordnung. Ich glaube aber nicht daran, dass die USA ernsthaft an ukrainischem Lithium interessiert sind. Das ist nicht seriös. Was die Ressourcen angeht, ist die Ukraine für Trump nicht wirklich interessant“, sagte Karine Geworgjan.
Der Westen habe russisches Vermögen eingefroren, sagte die Politikwissenschaftlerin. „Es gibt einen Witz: Kiew wurde schon einmal für Alexej Michailowitsch (russischer Zar aus der Romanow-Dynastie) gekauft. Allerdings bei den Polen. Und wir können diese eingefrorenen Aktiva jetzt übergeben und sagen: Nehmt es. Es ist ja eine große Summe, nicht wahr? Wir haben sowieso keinen Zugriff darauf. Angenommen, der Westen wird das Kapital beschlagnahmen, das aus dem postsowjetischen Raum abgezogen wurde. Meinetwegen! Werden wir denn alle dijenigen begnadigen, die dieses Kapital ausgeführt haben? Natürlich nicht“, fügte Karine Geworgjan hinzu.