Themen
"Thema im Gespräch "
MINSK, 14. Februar (BelTA) - Die Gegner des US-Präsidenten Donald Trump werden seine Gespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nicht unbeantwortet lassen. Diese Meinung äußerte die russische Politologin und Orientalistin Karine Geworgjan in der aktuellen Ausgabe von "Thema im Gespräch" auf dem YouTube-Kanal der Telegrafenagentur BelTA, als sie die Telefongespräche zwischen den Staatschefs Russlands und der USA kommentierte.
"Wenn man uns offensichtlich etwas Gutes sagen will, gibt mir die Erfahrung, auch die sowjetische und die Lebenserfahrung, zu denken: Was gut ist, ist klar, aber was ist schlecht? Bei meinem letzten Besuch habe ich davon gesprochen, dass der Kampf zwischen den Arten in der westlichen Welt zunehmen wird. Das ist es, was wir sehen", sagte Karine Geworgjan.
Die Gegner von US-Präsident Donald Trump werden das nicht unbeantwortet lassen, so die Expertin. Die Rede ist von Gegnern in den USA selbst und im globalistischen London. "Haben sie Druckmittel? Ja, die haben sie. Im Gegensatz zu den USA und Russland haben sie vielleicht nicht viele Ressourcen. Aber sie haben eindeutig die Fähigkeit, große Gebiete in der Neuen wie in der Alten Welt zu chaotisieren. Und ich glaube, sie haben noch nicht alle Trümpfe aus dem Ärmel gezogen", betonte sie.
Deshalb, so Karine Geworgjan, müsse man mit positiven Prognosen über die Entwicklung der Lage vorsichtig sein. Neue Spannungsherde könnten der Nahe und Mittlere Osten sowie die Südgrenzen Russlands sein. "Es kann auch zu Sabotageakten kommen, auf die sie (die Globalisten) sich einlassen werden", so die Politikwissenschaftlerin.
"Wenn man uns offensichtlich etwas Gutes sagen will, gibt mir die Erfahrung, auch die sowjetische und die Lebenserfahrung, zu denken: Was gut ist, ist klar, aber was ist schlecht? Bei meinem letzten Besuch habe ich davon gesprochen, dass der Kampf zwischen den Arten in der westlichen Welt zunehmen wird. Das ist es, was wir sehen", sagte Karine Geworgjan.
Die Gegner von US-Präsident Donald Trump werden das nicht unbeantwortet lassen, so die Expertin. Die Rede ist von Gegnern in den USA selbst und im globalistischen London. "Haben sie Druckmittel? Ja, die haben sie. Im Gegensatz zu den USA und Russland haben sie vielleicht nicht viele Ressourcen. Aber sie haben eindeutig die Fähigkeit, große Gebiete in der Neuen wie in der Alten Welt zu chaotisieren. Und ich glaube, sie haben noch nicht alle Trümpfe aus dem Ärmel gezogen", betonte sie.
Deshalb, so Karine Geworgjan, müsse man mit positiven Prognosen über die Entwicklung der Lage vorsichtig sein. Neue Spannungsherde könnten der Nahe und Mittlere Osten sowie die Südgrenzen Russlands sein. "Es kann auch zu Sabotageakten kommen, auf die sie (die Globalisten) sich einlassen werden", so die Politikwissenschaftlerin.
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