MINSK, 7. Februar (BelTA) - Der belarussische Premierminister Roman Golowtschenko hat während seines Treffens mit dem Präsidenten der Republik Baschkortostan der Russischen Föderation, Radij Chabirow, angeboten, ein Projekt zur Modernisierung der Straßenbahnflotte in Ufa durchzuführen.
"Ich bin der Führung von Baschkortostan dankbar für ihr stetiges und aufrichtiges Interesse und ihren Wunsch, unsere Beziehungen auszubauen. Wenn wir die Ergebnisse des Jahres 2024 zusammenfassen, können wir feststellen, dass der Handel ausgeglichen ist, was einer der wichtigsten Indikatoren ist. Wir haben die Nischen gefunden, in denen wir uns erfolgreich ergänzen. Sie haben heute bei Ihrem Treffen mit dem belarussischen Präsidenten einen leichten Rückgang des Handelsvolumens festgestellt, der zwar nicht kritisch ist, aber überwunden werden muss. Ich erwarte, dass sich die gemeinsame Arbeitsgruppe für Zusammenarbeit aktiv mit diesem Problem auseinandersetzt und Lösungen gefunden werden, um unseren Außenhandelsumsatz wieder auf ein angemessenes Niveau zu bringen", sagte Roman Golowtschenko.
Die Beziehungen zwischen Belarus und Baschkortostan entwickeln sich sehr dynamisch, neue Projekte entstehen. "Die Basis, auf der wir unsere Wirtschaftsbeziehungen entwickelt haben, ist die industrielle Zusammenarbeit, die Zusammenarbeit in der Produktion, denn sowohl Baschkortostan als auch Belarus haben einen hoch entwickelten Industriesektor. Ich freue mich, dass das Projekt von MAZ und dem Straßenbahn- und Trolleybuswerk Ufa zur Produktion von Goroschanin-Trolleybussen an Fahrt gewinnt. Früher wurden nur Dutzende, höchstens 60 Exemplare hergestellt, 2023 und 2024 werden es 238 bzw. 307 Trolleybusse sein. Ich freue mich, dass diese Produkte nicht nur in Baschkortostan, sondern auch in vielen anderen Städten der Russischen Föderation ihren Platz im Personennahverkehr gefunden haben. Natürlich müssen Maßnahmen für eine weitere Expansion ergriffen werden. Ich glaube, dass dieses Unternehmen die Chance hat, zum führenden Hersteller in der Russischen Föderation zu werden. Und natürlich ist der Weg zur Gründung eines Joint Ventures und neuer Produktionsstätten vielversprechend. Wir hoffen auf Ihre Unterstützung. Vielleicht gelingt es uns, eine neue Fahrzeugreihe zu entwickeln", sagte der Premierminister.
Um eine schnelle Verfügbarkeit der MAZ-Lkw zu gewährleisten und den Service zu verbessern, wird auch am Bau eines neuen Händlerzentrums gearbeitet. Ein entsprechendes Memorandum wurde unterzeichnet, ein Grundstück ausgewählt und ein Geschäftsmodell entwickelt. "Wir hoffen, dass die Regierung von Baschkortostan diese Initiative unterstützt und ihre Umsetzung angemessen überwacht", fügte der belarussische Regierungschef hinzu.
"Insgesamt sind wir mit dem Personenverkehr sehr gut gestartet. Ich war bei der feierlichen Übergabe neuer Trolleybusse und Busse an die Regionen Baschkortostans dabei. Ich erinnere mich an die emotionale Begeisterung, an unsere Gespräche mit den Fahrern, die sich wirklich gefreut haben, nach Jahren mit nicht ganz neuer Technik nun neue, moderne Fahrzeuge zu fahren. Und das ist alles der Aufmerksamkeit zu verdanken, die Sie diesem wichtigen Bereich gewidmet haben. Vielleicht sollten wir uns auch mit der Modernisierung der Straßenbahnflotte der Ufa beschäftigen. Es könnte ein gemeinsames Projekt durchgeführt werden, bei dem die Fahrgestelle der Straßenbahnen von den Unternehmen in Baschkortostan selbst restauriert und mit neuen Belkommunmasch-Aufbauten versehen werden. Ein solches Projekt würde sowohl Ihrer als auch der belarussischen Industrie Impulse geben", schlug Roman Golowtschenko vor.
Besonderes Augenmerk wird auf die Entwicklung gemeinsamer Investitionsprojekte gelegt. "Das Werk zur Herstellung von Maschinen und Anlagen für die Getreideverarbeitung ("AMKODOR-Agidel") wurde in Betrieb genommen. Es ist noch nicht voll entwickelt, es gibt nicht genügend Aufträge, um die volle Kapazität zu erreichen. Es ist notwendig, bei der Auswahl des Personals sorgfältiger vorzugehen, um ein angemessenes Produktionsvolumen zu gewährleisten. Wir hoffen, dass die Landwirte dieses Unternehmen mit Aufträgen unterstützen", - betonte der Premierminister.
Mit Baschkortostan arbeiten auch andere belarussische Unternehmen zusammen. Das Minsker Radschlepperwerk stellt schwere mehrachsige Kipper und Fahrgestelle sowie Spezialfahrzeuge her. Es arbeitet aktiv mit der Firma Idel Neftemasch zusammen und liefert Fahrgestelle für die Montage von mobilen Bohranlagen. Die belarussische Seite ist bereit, das Volumen dieser Zusammenarbeit zu erhöhen.
"Unsere Holding Belawtodor ist bereit, Projekte für die Umsetzung in Baschkortostan zu prüfen. Es gibt positive Erfahrungen in vielen Regionen der Russischen Föderation. Das Unternehmen verfügt über eine starke und bewährte Basis im Bereich der Planung und des Baus von Straßen- und Brückenbauwerken", so der belarussische Regierungschef abschließend.
"Ich bin der Führung von Baschkortostan dankbar für ihr stetiges und aufrichtiges Interesse und ihren Wunsch, unsere Beziehungen auszubauen. Wenn wir die Ergebnisse des Jahres 2024 zusammenfassen, können wir feststellen, dass der Handel ausgeglichen ist, was einer der wichtigsten Indikatoren ist. Wir haben die Nischen gefunden, in denen wir uns erfolgreich ergänzen. Sie haben heute bei Ihrem Treffen mit dem belarussischen Präsidenten einen leichten Rückgang des Handelsvolumens festgestellt, der zwar nicht kritisch ist, aber überwunden werden muss. Ich erwarte, dass sich die gemeinsame Arbeitsgruppe für Zusammenarbeit aktiv mit diesem Problem auseinandersetzt und Lösungen gefunden werden, um unseren Außenhandelsumsatz wieder auf ein angemessenes Niveau zu bringen", sagte Roman Golowtschenko.
Die Beziehungen zwischen Belarus und Baschkortostan entwickeln sich sehr dynamisch, neue Projekte entstehen. "Die Basis, auf der wir unsere Wirtschaftsbeziehungen entwickelt haben, ist die industrielle Zusammenarbeit, die Zusammenarbeit in der Produktion, denn sowohl Baschkortostan als auch Belarus haben einen hoch entwickelten Industriesektor. Ich freue mich, dass das Projekt von MAZ und dem Straßenbahn- und Trolleybuswerk Ufa zur Produktion von Goroschanin-Trolleybussen an Fahrt gewinnt. Früher wurden nur Dutzende, höchstens 60 Exemplare hergestellt, 2023 und 2024 werden es 238 bzw. 307 Trolleybusse sein. Ich freue mich, dass diese Produkte nicht nur in Baschkortostan, sondern auch in vielen anderen Städten der Russischen Föderation ihren Platz im Personennahverkehr gefunden haben. Natürlich müssen Maßnahmen für eine weitere Expansion ergriffen werden. Ich glaube, dass dieses Unternehmen die Chance hat, zum führenden Hersteller in der Russischen Föderation zu werden. Und natürlich ist der Weg zur Gründung eines Joint Ventures und neuer Produktionsstätten vielversprechend. Wir hoffen auf Ihre Unterstützung. Vielleicht gelingt es uns, eine neue Fahrzeugreihe zu entwickeln", sagte der Premierminister.
Um eine schnelle Verfügbarkeit der MAZ-Lkw zu gewährleisten und den Service zu verbessern, wird auch am Bau eines neuen Händlerzentrums gearbeitet. Ein entsprechendes Memorandum wurde unterzeichnet, ein Grundstück ausgewählt und ein Geschäftsmodell entwickelt. "Wir hoffen, dass die Regierung von Baschkortostan diese Initiative unterstützt und ihre Umsetzung angemessen überwacht", fügte der belarussische Regierungschef hinzu.
"Insgesamt sind wir mit dem Personenverkehr sehr gut gestartet. Ich war bei der feierlichen Übergabe neuer Trolleybusse und Busse an die Regionen Baschkortostans dabei. Ich erinnere mich an die emotionale Begeisterung, an unsere Gespräche mit den Fahrern, die sich wirklich gefreut haben, nach Jahren mit nicht ganz neuer Technik nun neue, moderne Fahrzeuge zu fahren. Und das ist alles der Aufmerksamkeit zu verdanken, die Sie diesem wichtigen Bereich gewidmet haben. Vielleicht sollten wir uns auch mit der Modernisierung der Straßenbahnflotte der Ufa beschäftigen. Es könnte ein gemeinsames Projekt durchgeführt werden, bei dem die Fahrgestelle der Straßenbahnen von den Unternehmen in Baschkortostan selbst restauriert und mit neuen Belkommunmasch-Aufbauten versehen werden. Ein solches Projekt würde sowohl Ihrer als auch der belarussischen Industrie Impulse geben", schlug Roman Golowtschenko vor.
Besonderes Augenmerk wird auf die Entwicklung gemeinsamer Investitionsprojekte gelegt. "Das Werk zur Herstellung von Maschinen und Anlagen für die Getreideverarbeitung ("AMKODOR-Agidel") wurde in Betrieb genommen. Es ist noch nicht voll entwickelt, es gibt nicht genügend Aufträge, um die volle Kapazität zu erreichen. Es ist notwendig, bei der Auswahl des Personals sorgfältiger vorzugehen, um ein angemessenes Produktionsvolumen zu gewährleisten. Wir hoffen, dass die Landwirte dieses Unternehmen mit Aufträgen unterstützen", - betonte der Premierminister.
Mit Baschkortostan arbeiten auch andere belarussische Unternehmen zusammen. Das Minsker Radschlepperwerk stellt schwere mehrachsige Kipper und Fahrgestelle sowie Spezialfahrzeuge her. Es arbeitet aktiv mit der Firma Idel Neftemasch zusammen und liefert Fahrgestelle für die Montage von mobilen Bohranlagen. Die belarussische Seite ist bereit, das Volumen dieser Zusammenarbeit zu erhöhen.
"Unsere Holding Belawtodor ist bereit, Projekte für die Umsetzung in Baschkortostan zu prüfen. Es gibt positive Erfahrungen in vielen Regionen der Russischen Föderation. Das Unternehmen verfügt über eine starke und bewährte Basis im Bereich der Planung und des Baus von Straßen- und Brückenbauwerken", so der belarussische Regierungschef abschließend.
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