MINSK, 16. Juli (BelTA) – Belarus und Venezuela sollen nun die Horizonte ihrer Zusammenarbeit wesentlich erweitern. Das sagte Premierminister Roman Golowtschenko bei den Gesprächen mit dem Vizepräsidenten der Nationalversammlung Venezuelas Pedro José Infante Aparicio.
„In den letzten 10 Jahren haben wir unsere Beziehungen hauptsächlich auf Handel und wirtschaftliche Zusammenarbeit ausgerichtet. Aber jetzt, wo versucht wird, unsere Staaten international zu isolieren, unrechtmäßigen Druck auf sie auszuüben und ihre Souveränität zu untergraben, ist es an der Zeit, die Horizonte der Zusammenarbeit deutlich zu erweitern. Unsere Länder pflegen seit langem freundschaftliche und brüderliche Beziehungen. Wir unterstützen uns gegenseitig auf der internationalen Bühne, vor allem aufgrund der Übereinstimmung unserer Ansichten in Bezug auf das Weltgeschehen. Unsere Staaten nutzen dieselben Instrumente im Kampf gegen den Kurs, den uns die Welthegemonie aufzuzwingen versucht. Wir halten es für sehr wichtig, die Beziehungen im interparlamentarischen Bereich auf eine neue Ebene zu heben“, sagte Roman Golowtschenko.
Er wies darauf hin, dass sowohl in Belarus als auch in Venezuela das Parlament die Funktion hat, direkte Kommunikation zwischen dem Staat und dem Volk zu gewährleisten. „Unser Parlament musste vor allem in den letzten Jahren sehr hart arbeiten und Gesetze verabschieden, die darauf abzielen, illegalen wirtschaftlichen und politischen Druck und Versuche, unsere Wirtschaft zu untergraben, zu bekämpfen. Ich bin mir sicher, dass auch das venezolanische Parlament eine solche Arbeit geleistet hat. Meiner Meinung nach ist es notwendig, die Kräfte zu bündeln, Erfahrungen und bewährte Verfahren auszutauschen“, sagte der Premierminister.
Die Nationalversammlung Venezuelas hat im Oktober 2023 die Freundschaftsgruppe „Venezuela-Belarus“ gegründet. „Ich halte es für sehr zeitgemäß, jetzt ein Abkommen über die Zusammenarbeit zwischen unseren Parlamenten zu unterzeichnen. Ich hoffe auch auf die Unterstützung der venezolanischen Parlamentarier bei der Umsetzung von Projekten in den Bereichen Technik, Petrochemie, Wissenschaft, Technologie und Bildung. Alles, was wir tun, hat nur ein Ziel - das Leben unserer Völker zu verbessern“, fügte der belarussische Regierungschef hinzu.
Jorge Rodriguez wies darauf hin, dass er das Programm des Besuchs der hochrangigen belarussischen Delegation aufmerksam verfolgt habe. Der belarussische Premierminister hat während seines Besuchs in Venezuela bereits mehrere sehr wichtige Gespräche geführt - mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro, dem Vizepräsidenten Ricardo Menendez und der Exekutiv-Vizepräsidentin Delcy Rodriguez.
„Ich möchte die Bereitschaft und das Engagement zur Förderung der Beziehungen zwischen den Parlamenten von Belarus und Venezuela in allen Fragen von gemeinsamem Interesse hervorheben. Wir möchten diese Gelegenheit auch nutzen, um Ihnen noch einmal zu den stattgefundenen Parlamentswahlen zu gratulieren. Wir möchten auch dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko, unserem Freund, den wir bewundern, unsere herzlichen Grüße übermitteln. Wir werden seine Geste der Unterstützung im Jahr 2013 nie vergessen. Nach dem Tod unseres Kommandanten Hugo Chávez nahm Ihr Staatsoberhaupt an seiner Beerdigung teil. Die Völker von Belarus und Venezuela sind brüderlich verbunden“, betonte der Präsident der Nationalversammlung von Venezuela. Ihm zufolge ist es besonders wichtig, unter den derzeitigen schwierigen Bedingungen zusammenzuhalten, da beide Länder einseitigen Zwangssanktionen ausgesetzt sind, die die Wirtschaft negativ beeinflussen sollen.
Nach dem offiziellen Besuch in Venezuela wird der belarussische Premierminister nach Kuba und Nicaragua weiterreisen. Die Aufgabe der Regierungsdelegation besteht darin, die Zusammenarbeit mit den Ländern des weiten Bogens zu entwickeln.
„In den letzten 10 Jahren haben wir unsere Beziehungen hauptsächlich auf Handel und wirtschaftliche Zusammenarbeit ausgerichtet. Aber jetzt, wo versucht wird, unsere Staaten international zu isolieren, unrechtmäßigen Druck auf sie auszuüben und ihre Souveränität zu untergraben, ist es an der Zeit, die Horizonte der Zusammenarbeit deutlich zu erweitern. Unsere Länder pflegen seit langem freundschaftliche und brüderliche Beziehungen. Wir unterstützen uns gegenseitig auf der internationalen Bühne, vor allem aufgrund der Übereinstimmung unserer Ansichten in Bezug auf das Weltgeschehen. Unsere Staaten nutzen dieselben Instrumente im Kampf gegen den Kurs, den uns die Welthegemonie aufzuzwingen versucht. Wir halten es für sehr wichtig, die Beziehungen im interparlamentarischen Bereich auf eine neue Ebene zu heben“, sagte Roman Golowtschenko.
Er wies darauf hin, dass sowohl in Belarus als auch in Venezuela das Parlament die Funktion hat, direkte Kommunikation zwischen dem Staat und dem Volk zu gewährleisten. „Unser Parlament musste vor allem in den letzten Jahren sehr hart arbeiten und Gesetze verabschieden, die darauf abzielen, illegalen wirtschaftlichen und politischen Druck und Versuche, unsere Wirtschaft zu untergraben, zu bekämpfen. Ich bin mir sicher, dass auch das venezolanische Parlament eine solche Arbeit geleistet hat. Meiner Meinung nach ist es notwendig, die Kräfte zu bündeln, Erfahrungen und bewährte Verfahren auszutauschen“, sagte der Premierminister.
Die Nationalversammlung Venezuelas hat im Oktober 2023 die Freundschaftsgruppe „Venezuela-Belarus“ gegründet. „Ich halte es für sehr zeitgemäß, jetzt ein Abkommen über die Zusammenarbeit zwischen unseren Parlamenten zu unterzeichnen. Ich hoffe auch auf die Unterstützung der venezolanischen Parlamentarier bei der Umsetzung von Projekten in den Bereichen Technik, Petrochemie, Wissenschaft, Technologie und Bildung. Alles, was wir tun, hat nur ein Ziel - das Leben unserer Völker zu verbessern“, fügte der belarussische Regierungschef hinzu.
Jorge Rodriguez wies darauf hin, dass er das Programm des Besuchs der hochrangigen belarussischen Delegation aufmerksam verfolgt habe. Der belarussische Premierminister hat während seines Besuchs in Venezuela bereits mehrere sehr wichtige Gespräche geführt - mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro, dem Vizepräsidenten Ricardo Menendez und der Exekutiv-Vizepräsidentin Delcy Rodriguez.
„Ich möchte die Bereitschaft und das Engagement zur Förderung der Beziehungen zwischen den Parlamenten von Belarus und Venezuela in allen Fragen von gemeinsamem Interesse hervorheben. Wir möchten diese Gelegenheit auch nutzen, um Ihnen noch einmal zu den stattgefundenen Parlamentswahlen zu gratulieren. Wir möchten auch dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko, unserem Freund, den wir bewundern, unsere herzlichen Grüße übermitteln. Wir werden seine Geste der Unterstützung im Jahr 2013 nie vergessen. Nach dem Tod unseres Kommandanten Hugo Chávez nahm Ihr Staatsoberhaupt an seiner Beerdigung teil. Die Völker von Belarus und Venezuela sind brüderlich verbunden“, betonte der Präsident der Nationalversammlung von Venezuela. Ihm zufolge ist es besonders wichtig, unter den derzeitigen schwierigen Bedingungen zusammenzuhalten, da beide Länder einseitigen Zwangssanktionen ausgesetzt sind, die die Wirtschaft negativ beeinflussen sollen.
Nach dem offiziellen Besuch in Venezuela wird der belarussische Premierminister nach Kuba und Nicaragua weiterreisen. Die Aufgabe der Regierungsdelegation besteht darin, die Zusammenarbeit mit den Ländern des weiten Bogens zu entwickeln.
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