MINSK, 14. Januar (BelTA) - Der neue Minister für Steuern und Abgaben verfügt über große Erfahrung und alle notwendigen persönlichen Eigenschaften für eine erfolgreiche Arbeit. Diese Meinung äußerte Premierminister Roman Golowtschenko bei der Vorstellung des neuen Ministers für Steuern und Abgaben, Dmitri Kijko, vor den Mitarbeitern des Ministeriums.
Roman Golowtschenko wies darauf hin, dass die Mitarbeiter des Ministeriums für Steuern und Abgaben Dmitri Kijko gut kennen, da seine gesamte berufliche Tätigkeit bis zu einem gewissen Grad mit dem Steuerdienst verbunden ist, auch in der Rolle des ersten stellvertretenden Finanzministers. Er war unter anderem für die Entwicklung und Verbesserung der Steuergesetzgebung zuständig. "Dmitri Nikolajewitsch versteht sein Handwerk, davon bin ich überzeugt", betonte der Premierminister. - Seine große Erfahrung und seine fachlichen und persönlichen Qualitäten werden es ermöglichen, die Arbeit des Steuerdienstes weiterhin klar und systematisch zu organisieren".
Der Präsident schenke diesem Bereich große Aufmerksamkeit, da die Wirtschaft das Herzstück der Entwicklung des Landes sei und die Steuerbehörde dabei eine Schlüsselrolle spiele, so Roman Golowtschenko. Wir halten ganz klar an der Linie fest, dass die Steuerpolitik in erster Linie das Wirtschaftswachstum fördern und die Interessen des Staates und der Unternehmen in Einklang bringen muss", sagte der Regierungschef. - Auf der einen Seite ist es notwendig, die Ordnungsmäßigkeit und Vollständigkeit der Zahlungen an den Haushalt zu gewährleisten, auf der anderen Seite ist es notwendig, die Wirtschaftstätigkeit im Land zu entwickeln und zu unterstützen. In dieser Hinsicht erwartet die Regierung natürlich, dass das Ministerium für Steuern und Abgaben und sein neuer Leiter weiterhin effektiv daran arbeiten, den Haushalt zu füllen und die Bedingungen für Entwicklung und Wirtschaftswachstum zu schaffen".
Um den Haushalt zu füllen und die Ziele der Regierung zu erreichen, dürfe man sich nicht nur auf die Steuererhebung konzentrieren, betonte er. "Das ist wichtig, aber nicht das Einzige. Es ist notwendig, objektiv mögliche zusätzliche Quellen für die Auffüllung des Haushalts zu untersuchen, einschließlich der bestehenden Realitäten. Dmitri Nikolajewitsch hat im Finanzministerium unter anderem an der Optimierung von Steuervergünstigungen gearbeitet. Ich bin sicher, dass diese Arbeit hier mit noch größerer Effizienz fortgesetzt wird. Ineffiziente Steuervergünstigungen und Vergünstigungen, die Steuerzahler in ungleiche wirtschaftliche Verhältnisse bringen, sollen abgebaut werden. Gleichzeitig soll die Tür für neue Präferenzen, Privilegien, für die Entwicklung und Unterstützung von Wirtschaftszweigen, an denen das Land interessiert ist, geöffnet werden", sagte Roman Golowtschenko.
Das Ministerium stehe auch vor einer weiteren großen Aufgabe, die der Präsident gestellt habe und die strategischer und dauerhafter Natur sei: die vollständige Digitalisierung der Buchführung, der Kontrolle und der Zahlung der Steuern. Das Ministerium habe in dieser Richtung viel Arbeit geleistet. "Es soll ein bequemer Service für die Steuerzahler sein. Das heißt, nicht nur die Buchhaltung des Steuerzahlers, die Entgegennahme der Erklärungen, die Berechnung der Steuerbeträge, sondern auch die Analyse seiner Aktivitäten", sagte der Premierminister. - Bislang werden solche Dienstleistungen nur für bestimmte Kategorien von Steuerzahlern angeboten. Praktische Informationsprodukte, wie z.B. die Anwendung "Steuer auf Berufseinkünfte", sollten für fast alle Subjekte geschaffen werden.
Die operative Aufdeckung und Ahndung von Steuerhinterziehung ist ebenfalls ein wichtiger Bereich in der Arbeit des Ministeriums für Steuern und Abgaben. "Das ist wahrscheinlich eine gesetzliche Aufgabe des Ministeriums. Aber in der gegenwärtigen Phase sollte man natürlich die Tendenzen der Aufdeckung solcher Verstöße auf die Vorbeugung und vor allem auf die Beseitigung der Bedingungen oder der Schlupflöcher für diejenigen, die in böser Absicht versuchen würden, diese Punkte auszunutzen, verlagern", - sagt Roman Golowtschenko.
Die Hauptform der Tätigkeitskontrolle sollte die Kontrolle am Schreibtisch sein, fuhr der Regierungschef fort. "Kontrollen vor Ort sollten nur dann durchgeführt werden, wenn es klare Anzeichen für Verstöße gibt oder wenn sie systembedingt sind", sagte er. - Die Hauptaufgabe besteht darin, keine Hindernisse für gutgläubige Unternehmen zu schaffen, die unternehmerische Initiative nicht einzuschränken und das Recht auf ein angemessenes Risiko nicht zu beschränken. In dieser Hinsicht besteht die Arbeit, insbesondere der territorialen Abteilungen des Ministeriums, darin, einen individuellen Ansatz für jede spezifische Situation zu finden. Jeder kann Fehler machen. Es geht darum, zwischen Vorsatz und Irrtum zu unterscheiden, gegen den leider niemand gefeit ist".
Der Premierminister erwartet, dass sich das Ministerium für Steuern und Abgaben aktiver an der Entwicklung unserer gemeinsamen Wirtschaftspolitik auf nationaler Ebene beteiligt. "Es darf keine Diskontinuität in der Arbeit geben. Es gilt das Prinzip der vollständigen Kontinuität", sagte Roman Golowtschenko.
Der Premierminister überreichte dem neuen Minister eine Urkunde und wünschte ihm viel Erfolg in seinem neuen Amt. "Ab heute sind Sie ein vollwertiger Herr des Ministeriums", schloss der Regierungschef.
Dmitri Kijko war am 14. Januar durch eine entsprechende Personalentscheidung des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko zum Minister für Steuern und Abgaben ernannt worden. Bis dahin war er erster stellvertretender Finanzminister.
Roman Golowtschenko wies darauf hin, dass die Mitarbeiter des Ministeriums für Steuern und Abgaben Dmitri Kijko gut kennen, da seine gesamte berufliche Tätigkeit bis zu einem gewissen Grad mit dem Steuerdienst verbunden ist, auch in der Rolle des ersten stellvertretenden Finanzministers. Er war unter anderem für die Entwicklung und Verbesserung der Steuergesetzgebung zuständig. "Dmitri Nikolajewitsch versteht sein Handwerk, davon bin ich überzeugt", betonte der Premierminister. - Seine große Erfahrung und seine fachlichen und persönlichen Qualitäten werden es ermöglichen, die Arbeit des Steuerdienstes weiterhin klar und systematisch zu organisieren".
Der Präsident schenke diesem Bereich große Aufmerksamkeit, da die Wirtschaft das Herzstück der Entwicklung des Landes sei und die Steuerbehörde dabei eine Schlüsselrolle spiele, so Roman Golowtschenko. Wir halten ganz klar an der Linie fest, dass die Steuerpolitik in erster Linie das Wirtschaftswachstum fördern und die Interessen des Staates und der Unternehmen in Einklang bringen muss", sagte der Regierungschef. - Auf der einen Seite ist es notwendig, die Ordnungsmäßigkeit und Vollständigkeit der Zahlungen an den Haushalt zu gewährleisten, auf der anderen Seite ist es notwendig, die Wirtschaftstätigkeit im Land zu entwickeln und zu unterstützen. In dieser Hinsicht erwartet die Regierung natürlich, dass das Ministerium für Steuern und Abgaben und sein neuer Leiter weiterhin effektiv daran arbeiten, den Haushalt zu füllen und die Bedingungen für Entwicklung und Wirtschaftswachstum zu schaffen".
Um den Haushalt zu füllen und die Ziele der Regierung zu erreichen, dürfe man sich nicht nur auf die Steuererhebung konzentrieren, betonte er. "Das ist wichtig, aber nicht das Einzige. Es ist notwendig, objektiv mögliche zusätzliche Quellen für die Auffüllung des Haushalts zu untersuchen, einschließlich der bestehenden Realitäten. Dmitri Nikolajewitsch hat im Finanzministerium unter anderem an der Optimierung von Steuervergünstigungen gearbeitet. Ich bin sicher, dass diese Arbeit hier mit noch größerer Effizienz fortgesetzt wird. Ineffiziente Steuervergünstigungen und Vergünstigungen, die Steuerzahler in ungleiche wirtschaftliche Verhältnisse bringen, sollen abgebaut werden. Gleichzeitig soll die Tür für neue Präferenzen, Privilegien, für die Entwicklung und Unterstützung von Wirtschaftszweigen, an denen das Land interessiert ist, geöffnet werden", sagte Roman Golowtschenko.
Das Ministerium stehe auch vor einer weiteren großen Aufgabe, die der Präsident gestellt habe und die strategischer und dauerhafter Natur sei: die vollständige Digitalisierung der Buchführung, der Kontrolle und der Zahlung der Steuern. Das Ministerium habe in dieser Richtung viel Arbeit geleistet. "Es soll ein bequemer Service für die Steuerzahler sein. Das heißt, nicht nur die Buchhaltung des Steuerzahlers, die Entgegennahme der Erklärungen, die Berechnung der Steuerbeträge, sondern auch die Analyse seiner Aktivitäten", sagte der Premierminister. - Bislang werden solche Dienstleistungen nur für bestimmte Kategorien von Steuerzahlern angeboten. Praktische Informationsprodukte, wie z.B. die Anwendung "Steuer auf Berufseinkünfte", sollten für fast alle Subjekte geschaffen werden.
Die operative Aufdeckung und Ahndung von Steuerhinterziehung ist ebenfalls ein wichtiger Bereich in der Arbeit des Ministeriums für Steuern und Abgaben. "Das ist wahrscheinlich eine gesetzliche Aufgabe des Ministeriums. Aber in der gegenwärtigen Phase sollte man natürlich die Tendenzen der Aufdeckung solcher Verstöße auf die Vorbeugung und vor allem auf die Beseitigung der Bedingungen oder der Schlupflöcher für diejenigen, die in böser Absicht versuchen würden, diese Punkte auszunutzen, verlagern", - sagt Roman Golowtschenko.
Die Hauptform der Tätigkeitskontrolle sollte die Kontrolle am Schreibtisch sein, fuhr der Regierungschef fort. "Kontrollen vor Ort sollten nur dann durchgeführt werden, wenn es klare Anzeichen für Verstöße gibt oder wenn sie systembedingt sind", sagte er. - Die Hauptaufgabe besteht darin, keine Hindernisse für gutgläubige Unternehmen zu schaffen, die unternehmerische Initiative nicht einzuschränken und das Recht auf ein angemessenes Risiko nicht zu beschränken. In dieser Hinsicht besteht die Arbeit, insbesondere der territorialen Abteilungen des Ministeriums, darin, einen individuellen Ansatz für jede spezifische Situation zu finden. Jeder kann Fehler machen. Es geht darum, zwischen Vorsatz und Irrtum zu unterscheiden, gegen den leider niemand gefeit ist".
Der Premierminister erwartet, dass sich das Ministerium für Steuern und Abgaben aktiver an der Entwicklung unserer gemeinsamen Wirtschaftspolitik auf nationaler Ebene beteiligt. "Es darf keine Diskontinuität in der Arbeit geben. Es gilt das Prinzip der vollständigen Kontinuität", sagte Roman Golowtschenko.
Der Premierminister überreichte dem neuen Minister eine Urkunde und wünschte ihm viel Erfolg in seinem neuen Amt. "Ab heute sind Sie ein vollwertiger Herr des Ministeriums", schloss der Regierungschef.
Dmitri Kijko war am 14. Januar durch eine entsprechende Personalentscheidung des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko zum Minister für Steuern und Abgaben ernannt worden. Bis dahin war er erster stellvertretender Finanzminister.
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