MINSK, 5. Juni (BelTA) - Heute fand in der Repräsentantenkammer ein Treffen mit Europaabgeordneten statt.
„Ausgehend von der europäischen Agenda dachte ich, dass ich in die Hölle fahre. Aber als ich hier ankam, sah ich mit eigenen Augen viele positive Aspekte, beispielsweise die Industrie und die Wirtschaft sowie die Handelsbeziehungen des Landes mit Kasachstan, Russland und den östlichen Ländern und seine wirtschaftliche Entwicklung. Deshalb scheint mir vieles von dem, was dort gesagt wird, doch eine Lüge zu sein“, sagte Milan Uhrík, Abgeordneter des Europäischen Parlaments, Vorsitzender der Partei „Republika“ (Slowakei) und stellvertretender Vorsitzender der Fraktion „Europa der souveränen Nationen“.
Seinen Worten zufolge wollte er mit seinem Besuch in Belarus die Tatsache unterstreichen, dass seine Partei gegen eine Politik der Isolation und Sanktionen ist. „Außerdem wollte ich betonen, dass wir uns sehr eine Normalisierung der Beziehungen wünschen“, erklärte der Parlamentarier.
Milan Uhrík betonte, dass er keine Angst vor Kritik wegen seiner Reise nach Belarus habe. „Eigentlich freue ich mich sogar über solche Kritik, weil ich überzeugt bin, dass wir mit diesem Besuch das Richtige tun. Das ist der Weg zur Normalisierung der Beziehungen. Und ich wäre sogar stolz, wenn man mich dafür kritisieren würde, dass ich mich genau damit beschäftige“, fügte er hinzu.
„Ausgehend von der europäischen Agenda dachte ich, dass ich in die Hölle fahre. Aber als ich hier ankam, sah ich mit eigenen Augen viele positive Aspekte, beispielsweise die Industrie und die Wirtschaft sowie die Handelsbeziehungen des Landes mit Kasachstan, Russland und den östlichen Ländern und seine wirtschaftliche Entwicklung. Deshalb scheint mir vieles von dem, was dort gesagt wird, doch eine Lüge zu sein“, sagte Milan Uhrík, Abgeordneter des Europäischen Parlaments, Vorsitzender der Partei „Republika“ (Slowakei) und stellvertretender Vorsitzender der Fraktion „Europa der souveränen Nationen“.
Seinen Worten zufolge wollte er mit seinem Besuch in Belarus die Tatsache unterstreichen, dass seine Partei gegen eine Politik der Isolation und Sanktionen ist. „Außerdem wollte ich betonen, dass wir uns sehr eine Normalisierung der Beziehungen wünschen“, erklärte der Parlamentarier.
Milan Uhrík betonte, dass er keine Angst vor Kritik wegen seiner Reise nach Belarus habe. „Eigentlich freue ich mich sogar über solche Kritik, weil ich überzeugt bin, dass wir mit diesem Besuch das Richtige tun. Das ist der Weg zur Normalisierung der Beziehungen. Und ich wäre sogar stolz, wenn man mich dafür kritisieren würde, dass ich mich genau damit beschäftige“, fügte er hinzu.
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