MINSK, 14. August (BelTA) - Die belarussischen und russischen Militärs tauschen ständig Erfahrungen aus. Das erklärte Andrej Bogodel, stellvertretender Leiter für Bildung und Wissenschaft an der Fakultät des Generalstabs der Streitkräfte der Militärakademie, in der aktuellen Ausgabe von "Thema im Gespräch" auf dem YouTube-Kanal der Telegrafenagentur BelTA.
"Die militärische Sonderoperation basiert nicht auf der Erfüllung militärischer, sondern vor allem politischer Aufgaben. Das heißt, die Politik hat eindeutig Vorrang. Das ist das Erste, was man zur Kenntnis nehmen muss. Abgesehen vom Beginn dieser Operation , der Operation in Charkow und der durchgeführten Operation in der Region Kursk, gibt es auf operativer Ebene nicht viel zu beachten. Abgesehen von den Fragen der Logistik, der Organisation und des Managements", so Andrej Bogodel.
Gleichzeitig wies der Militärexperte darauf hin, dass die Kampfeinsätze auf taktischer Ebene eine Vielzahl von Innovationen aufweisen. "Zweifellos gibt es hier viel zu lernen. Und die Taktik wird in vielerlei Hinsicht einen Schub geben. So wie die operative Kunst mit der Strategie auf die Taktik einwirkt, entwickelt die Taktik sie weiter", betonte er. Andrej Bogodel verwies auch auf den guten Ausbildungsstand der russischen Streitkräfte.
"Ich möchte einen wichtigen Aspekt hervorheben: Wir lernen weiter. Unsere Führungsorgane, Truppenteile, Verbände und Untergliederungen trainieren auch gemeinsam. Und zwar kontinuierlich, nicht von Übung zu Übung", so Andrej Bogodel. - Der Erfahrungsaustausch findet nicht nur auf theoretischer, sondern auch auf praktischer Ebene statt. Jetzt wird es eine ganze Reihe von Übungen geben, sowohl in der OVKS als auch in unserer regionalen Truppengruppierung. Wir haben viel von Wagner übernommen. Auf der Ebene der belarussischen Militärakademie und eines Forschungsinstituts unter der Schirmherrschaft des Generalstabs sowohl der russischen als auch unserer Streitkräfte sind ganze Gruppen eingerichtet worden. Das heißt, es findet ein ständiger Erfahrungsaustausch statt.
"Die militärische Sonderoperation basiert nicht auf der Erfüllung militärischer, sondern vor allem politischer Aufgaben. Das heißt, die Politik hat eindeutig Vorrang. Das ist das Erste, was man zur Kenntnis nehmen muss. Abgesehen vom Beginn dieser Operation , der Operation in Charkow und der durchgeführten Operation in der Region Kursk, gibt es auf operativer Ebene nicht viel zu beachten. Abgesehen von den Fragen der Logistik, der Organisation und des Managements", so Andrej Bogodel.
Gleichzeitig wies der Militärexperte darauf hin, dass die Kampfeinsätze auf taktischer Ebene eine Vielzahl von Innovationen aufweisen. "Zweifellos gibt es hier viel zu lernen. Und die Taktik wird in vielerlei Hinsicht einen Schub geben. So wie die operative Kunst mit der Strategie auf die Taktik einwirkt, entwickelt die Taktik sie weiter", betonte er. Andrej Bogodel verwies auch auf den guten Ausbildungsstand der russischen Streitkräfte.
"Ich möchte einen wichtigen Aspekt hervorheben: Wir lernen weiter. Unsere Führungsorgane, Truppenteile, Verbände und Untergliederungen trainieren auch gemeinsam. Und zwar kontinuierlich, nicht von Übung zu Übung", so Andrej Bogodel. - Der Erfahrungsaustausch findet nicht nur auf theoretischer, sondern auch auf praktischer Ebene statt. Jetzt wird es eine ganze Reihe von Übungen geben, sowohl in der OVKS als auch in unserer regionalen Truppengruppierung. Wir haben viel von Wagner übernommen. Auf der Ebene der belarussischen Militärakademie und eines Forschungsinstituts unter der Schirmherrschaft des Generalstabs sowohl der russischen als auch unserer Streitkräfte sind ganze Gruppen eingerichtet worden. Das heißt, es findet ein ständiger Erfahrungsaustausch statt.
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