MINSK, 7. Oktober (BelTA) – In einem Interview mit BelTA („Ehrliche Geschichte“) hat der nach Russland umgezogene Amerikaner John Dougan über seine Eindrücke von diesem Land erzählt. Dabei bedauerte er auch, dass er es nur einmal geschafft hat, Belarus zu besuchen.
„Zum ersten Mal war ich in Russland, als ich noch nicht vor der Polizei fliehen musste. Das war im Jahr 2013. Ich habe via Facebook eine Frau kennengelernt. Wir diskutierten über die Idee, mein Business nach Russland zu verlegen. Zu jenem Zeitpunkt arbeitete ich nicht mehr als Polizist. Ich hatte ein Unternehmen in der Telekommunikationsbranche“, sagte John Dougan, der in den USA strafrechtlich verfolgt wird, weil er gegen seine korrupten Kollegen ermittelte.
Er erzählte von seinen ersten Eindrücken: „Ich habe mich in dieses Land verliebt. Es war sehr interessant. Natürlich war es ganz anders als Amerika, es hatte so viel Leben, Schönheit, Energie. Danach bin ich noch vier weitere Male dorthin gereist.“
Als er vor der Polizei fliehen musste, wusste er bereits etwas über Russland, gibt John zu. „Ich mochte das Land sehr. Das spürte ich. Daher fiel mir diese Entscheidung leicht“, fügte er hinzu. „Ich mag die Menschen in Russland sehr. Sie sind sehr freundlich. In Amerika gibt es das Klischee, dass alle Russen missgelaunt sind, dass sie nicht lächeln und so weiter, aber ich habe gesehen, dass das absolut nicht stimmt. Wo immer ich bin, finde ich leicht eine gemeinsame Sprache mit den Menschen und genieße es, mich mit ihnen zu unterhalten.“
Er erzählte über seinen Besuch in Belarus. „Es tut mir sehr leid, dass ich nicht früher hierher kommen konnte, aber ich habe erst letztes Jahr einen russischen Pass bekommen, so dass es einfach keine frühere Gelegenheit gab“, sagte John Dougan. „Belarus ist ein wunderschönes Land. Ich bin bei Sonnenuntergang hierher gefahren und habe wunderschöne Felder und Natur gesehen. Es ist einfach unglaublich. Ich weiß nicht viel über Ihr Land, aber ich habe vor, immer wieder hierher zu kommen, um es besser kennen zu lernen. Vielen Dank und vielleicht sehen wir uns eines Tages wieder.“
„Zum ersten Mal war ich in Russland, als ich noch nicht vor der Polizei fliehen musste. Das war im Jahr 2013. Ich habe via Facebook eine Frau kennengelernt. Wir diskutierten über die Idee, mein Business nach Russland zu verlegen. Zu jenem Zeitpunkt arbeitete ich nicht mehr als Polizist. Ich hatte ein Unternehmen in der Telekommunikationsbranche“, sagte John Dougan, der in den USA strafrechtlich verfolgt wird, weil er gegen seine korrupten Kollegen ermittelte.
Er erzählte von seinen ersten Eindrücken: „Ich habe mich in dieses Land verliebt. Es war sehr interessant. Natürlich war es ganz anders als Amerika, es hatte so viel Leben, Schönheit, Energie. Danach bin ich noch vier weitere Male dorthin gereist.“
Als er vor der Polizei fliehen musste, wusste er bereits etwas über Russland, gibt John zu. „Ich mochte das Land sehr. Das spürte ich. Daher fiel mir diese Entscheidung leicht“, fügte er hinzu. „Ich mag die Menschen in Russland sehr. Sie sind sehr freundlich. In Amerika gibt es das Klischee, dass alle Russen missgelaunt sind, dass sie nicht lächeln und so weiter, aber ich habe gesehen, dass das absolut nicht stimmt. Wo immer ich bin, finde ich leicht eine gemeinsame Sprache mit den Menschen und genieße es, mich mit ihnen zu unterhalten.“
Er erzählte über seinen Besuch in Belarus. „Es tut mir sehr leid, dass ich nicht früher hierher kommen konnte, aber ich habe erst letztes Jahr einen russischen Pass bekommen, so dass es einfach keine frühere Gelegenheit gab“, sagte John Dougan. „Belarus ist ein wunderschönes Land. Ich bin bei Sonnenuntergang hierher gefahren und habe wunderschöne Felder und Natur gesehen. Es ist einfach unglaublich. Ich weiß nicht viel über Ihr Land, aber ich habe vor, immer wieder hierher zu kommen, um es besser kennen zu lernen. Vielen Dank und vielleicht sehen wir uns eines Tages wieder.“
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