MINSK, 28. Mai (BelTA) – Belarus gehört zu den Ländern mit niedriger Säuglings- und Kindersterblichkeit. Das sagte die Kinderchefärztin des belarussischen Gesundheitsministeriums, Walentina Woltschok, heute auf einer Pressekonferenz, wie die Nachrichtenagentur BelTA bekanntgab.
Das Land legt großen Wert auf die medizinische Versorgung für Mütter und Kinder, auf Gesundheit und Leben eines Neugeborenen und seiner Mutter. Als Beispiel führte Walentina Woltschok die folgende Tatsache an: 80% Prozent der Kinder, die mit einem Gewicht von 1 kg geboren werden, überleben. Das zeugt ihr zufolge von einem hohen Niveau der medizinischen Hilfe und Sachkenntnis der Ärzte im Land.
„Wir sind stolz auf unsere Erfolge auf dem Gebiet der Kinderchirurgie und Korrektur von angeborenen Anomalien. Jedes Jahr führen unsere Kinderchirurgen mehr als 20.000 Operationen durch. Der Anteil der laparoskopischen High-Tech-Operationen nimmt zu. Im Jahr 2014 wurden in Belarus 15 Nierentransplantationen und etwa 1000 Korrektur-Operationen eines angeborenen Herzfehlers ausgeführt. Eine Chance bekommen Kinder mit bösartigen Neubildungen und Bluterkrankungen“, fügte die Chefärztin hinzu.
Nach Angaben des Nationalen Komitees für Statistik fielen im Jahr 2014 auf 1000 Geburten 3,5 Todesfälle. Im Jahr 2010 lag diese Zahl bei 4 Todesfällen. Im weltweiten Vergleich ist die Säuglingssterblichkeit in Belarus sehr tief. Gemeinsam mit Großbritannien, der Schweiz, Frankreich, Spanien und Belgien rangiert das belarussische Land auf dem dritten Platz. In Andorra, Finnland, Island, Japan, Monaco, Norwegen und Schweden sterben zwei Säuglinge pro 1000 Lebendgeburten. In Österreich, Zypern, Deutschland, Griechenland, Israel, Italien und den Niederlanden liegt die Anzahl gestorbener Kinder bei 3 pro 1000 Lebendgeburten.
In der Republik Belarus leben ungefähr 1 Mio. 790 Tsd. Kinder im Alter von unter 18 Jahren (Stand: 1. Januar 2015). Im Vergleich zum 1. Januar 2010 ist die Geburtenziffer um 32 Tsd. Neugeborene gestiegen.
Das Land legt großen Wert auf die medizinische Versorgung für Mütter und Kinder, auf Gesundheit und Leben eines Neugeborenen und seiner Mutter. Als Beispiel führte Walentina Woltschok die folgende Tatsache an: 80% Prozent der Kinder, die mit einem Gewicht von 1 kg geboren werden, überleben. Das zeugt ihr zufolge von einem hohen Niveau der medizinischen Hilfe und Sachkenntnis der Ärzte im Land.
„Wir sind stolz auf unsere Erfolge auf dem Gebiet der Kinderchirurgie und Korrektur von angeborenen Anomalien. Jedes Jahr führen unsere Kinderchirurgen mehr als 20.000 Operationen durch. Der Anteil der laparoskopischen High-Tech-Operationen nimmt zu. Im Jahr 2014 wurden in Belarus 15 Nierentransplantationen und etwa 1000 Korrektur-Operationen eines angeborenen Herzfehlers ausgeführt. Eine Chance bekommen Kinder mit bösartigen Neubildungen und Bluterkrankungen“, fügte die Chefärztin hinzu.
Nach Angaben des Nationalen Komitees für Statistik fielen im Jahr 2014 auf 1000 Geburten 3,5 Todesfälle. Im Jahr 2010 lag diese Zahl bei 4 Todesfällen. Im weltweiten Vergleich ist die Säuglingssterblichkeit in Belarus sehr tief. Gemeinsam mit Großbritannien, der Schweiz, Frankreich, Spanien und Belgien rangiert das belarussische Land auf dem dritten Platz. In Andorra, Finnland, Island, Japan, Monaco, Norwegen und Schweden sterben zwei Säuglinge pro 1000 Lebendgeburten. In Österreich, Zypern, Deutschland, Griechenland, Israel, Italien und den Niederlanden liegt die Anzahl gestorbener Kinder bei 3 pro 1000 Lebendgeburten.
In der Republik Belarus leben ungefähr 1 Mio. 790 Tsd. Kinder im Alter von unter 18 Jahren (Stand: 1. Januar 2015). Im Vergleich zum 1. Januar 2010 ist die Geburtenziffer um 32 Tsd. Neugeborene gestiegen.
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