MINSK, 10. Januar (BelTA) – Mit Wohngemeinschaften für ältere Personen findet eine neue Form der Sozialarbeit in Belarus Einzug, teilte Leiterin der Abteilung Sozialhilfe und Sozialpflege des Arbeitsministeriums, Tatjana Fjodorowa, der Republik Belarus mit.
„Solche Wohngemeinschaften sind für selbstständiges, gemeinsames oder saisonbedingtes Wohnen gedacht. Dieses Konzept zielt darauf ab, älteren Personen im hohen Alter oder behinderten Menschen eine Möglichkeit zu geben, unter einem Dach zusammen zu leben, einen gemeinsamen Haushalt zu bilden und Kommunal-, Verpflegungs- sowie sonstige Kosten zu bezahlen“, sagte die Expertin. „Entscheidungen über Einrichtung solcher Wohngemeinschaften treffen Regionalmächte aufgrund der aktuellen demografischen Situation und des bestehenden Bedarfs am gemeinsamen Wohnen. Bewohner solcher Heime werden von Sozialarbeitern und Pflegern betreut.“
Einer der Vorteile dieser Idee ist sicheres gemeinsames Wohnen von Alten und Behinderten, sagte Fjodorowa. Sie würden in beheizte Räume einziehen und seien im Grunde genommen aufeinender angewiesen, sie würden einander zur Hilfe kommen und gemeinsam Alltag verbringen. Ein ähnliches Heim sei in Kreis Wilejka (Minsk) eingerichtet worden. Ein zweites befindet sich im Kreis Smorgon (Grodno).
Experten des Arbeitsministeriums halten diese Form der Sozialarbeit für aussichtsreich. Je größer das Angebot im Sozialhilfe-Bereich, desto mehr Wahlfreiheit hat der Mensch, vor allem angesichts seiner sozialen Lage und des Gesundheitszustandes. Das Konzept „Gemeinsames Wohnen“ hat sich in vielen Ländern der Welt, aber auch in Russland bewährt. In Belarus wird auch eine ganz neue Form der sozialen Arbeit in Erwägung gezogen - Pflegefamilie für Alte.
Selbstständiges Wohnen in Wohngemeinschaften ist nicht nur für ältere Menschen, sondern auch für junge Menschen mit Behinderungen sehr wichtig. Auf der Basis verschiedener Internats und Behindertenheimen werden für solche Personen Wohngelegenheiten geschaffen, wo sie ihren Tag selbst bestimmen, einander bei alltäglichen Aktivitäten helfen können usw. Viele werden in Arbeitstherapie vermittelt.
In Belarus sind 54 Zentren für soziale Betreuung der Bevölkerung geöffnet. Alleinlebende und behinderte Personen erhalten hier die notwendige Sozialhilfe.
„Solche Wohngemeinschaften sind für selbstständiges, gemeinsames oder saisonbedingtes Wohnen gedacht. Dieses Konzept zielt darauf ab, älteren Personen im hohen Alter oder behinderten Menschen eine Möglichkeit zu geben, unter einem Dach zusammen zu leben, einen gemeinsamen Haushalt zu bilden und Kommunal-, Verpflegungs- sowie sonstige Kosten zu bezahlen“, sagte die Expertin. „Entscheidungen über Einrichtung solcher Wohngemeinschaften treffen Regionalmächte aufgrund der aktuellen demografischen Situation und des bestehenden Bedarfs am gemeinsamen Wohnen. Bewohner solcher Heime werden von Sozialarbeitern und Pflegern betreut.“
Einer der Vorteile dieser Idee ist sicheres gemeinsames Wohnen von Alten und Behinderten, sagte Fjodorowa. Sie würden in beheizte Räume einziehen und seien im Grunde genommen aufeinender angewiesen, sie würden einander zur Hilfe kommen und gemeinsam Alltag verbringen. Ein ähnliches Heim sei in Kreis Wilejka (Minsk) eingerichtet worden. Ein zweites befindet sich im Kreis Smorgon (Grodno).
Experten des Arbeitsministeriums halten diese Form der Sozialarbeit für aussichtsreich. Je größer das Angebot im Sozialhilfe-Bereich, desto mehr Wahlfreiheit hat der Mensch, vor allem angesichts seiner sozialen Lage und des Gesundheitszustandes. Das Konzept „Gemeinsames Wohnen“ hat sich in vielen Ländern der Welt, aber auch in Russland bewährt. In Belarus wird auch eine ganz neue Form der sozialen Arbeit in Erwägung gezogen - Pflegefamilie für Alte.
Selbstständiges Wohnen in Wohngemeinschaften ist nicht nur für ältere Menschen, sondern auch für junge Menschen mit Behinderungen sehr wichtig. Auf der Basis verschiedener Internats und Behindertenheimen werden für solche Personen Wohngelegenheiten geschaffen, wo sie ihren Tag selbst bestimmen, einander bei alltäglichen Aktivitäten helfen können usw. Viele werden in Arbeitstherapie vermittelt.
In Belarus sind 54 Zentren für soziale Betreuung der Bevölkerung geöffnet. Alleinlebende und behinderte Personen erhalten hier die notwendige Sozialhilfe.
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