MINSK, 15. Oktober (BelTA) - Der Leiter der Präsidialverwaltung von Belarus, Dmitrij Krutoi, traf am 15. Oktober mit dem Gouverneur der russischen Region Chabarowsk, Dmitri Demeschin, zusammen.
Dmitri Krutoi betonte, dass die Region Chabarowsk eine einzigartige Region sei, in der Großprojekte unter anderem in den Bereichen Flugzeugbau und Logistik realisiert werden. Dazu gehören zum Beispiel die Produktion des Passagierflugzeugs Superjet, der Bau des Hafens Elga und der Pazifik-Eisenbahn.
"Im Fernen Osten ist die Region Chabarowsk definitiv eine der interessantesten Regionen, ein klarer Wachstumspunkt. Sie hat viele Initiativen und eine sehr gute Ressourcenbasis", betonte der Leiter der Präsidialverwaltung.
Das Hauptthema der bilateralen Zusammenarbeit ist die Entwicklung der Interaktion in der Industrie und der Schutz des gemeinsamen Marktes vor unlauterem Wettbewerb durch ausländische Produzenten. Dmitri Krutoi erinnerte daran, dass Belarus und Russland bereits eine Reihe von Beschlüssen zu diesem Thema gefasst haben, gemeinsame Projekte umgesetzt werden, aber noch viel zu tun bleibt, auch auf legislativer Ebene.
"Die Lieferungen von Personenkraftwagen waren sehr gut. Das waren sowohl Busse aus dem Werk in Minsk als auch Trolleybusse aus unserem gemeinsamen Werk in Ufa. In Chabarowsk gibt es große Infrastrukturprojekte. Wir können belarussische Trolleybusse oder Busse liefern", schlug der Leiter der Präsidialverwaltung vor.
Dmitri Krutoi gratulierte auch Dmitri Demeschin zu seinem überzeugenden Sieg bei den jüngsten Wahlen zum Gouverneur der Region Chabarowsk. "Die konsequente Politik der Behörden, die Umsetzung von Infrastruktur- und Wirtschaftsprojekten und Ihre Ergebnisse sprechen für sich", sagte er.
Dmitri Demeschin wiederum dankte der belarussischen Seite für den herzlichen Empfang der Delegation der Region Chabarowsk und die Unterstützung bei der inhaltlichen Gestaltung des Besuchs. "Wir haben mit dem Industriesektor auf sehr konstruktive und sachliche Weise zusammengearbeitet. Ich war voller Respekt für die Ansätze, die Belarus verfolgt. Das sind die Ansätze (z.B. Importsubstitution), die wir auch umsetzen, wenn auch mit einer gewissen Verzögerung", sagte der Leiter der russischen Region.
Der Gouverneur der Region Chabarowsk wies darauf hin, dass die beiden Staatsoberhäupter enge Beziehungen unterhalten, die die Grundlage für die Entwicklung der bilateralen Zusammenarbeit bilden. "Wir haben eine strategische Partnerschaft. Es gibt unerschütterliche Beziehungen zwischen unseren Staaten. Wir sind Vertreter eines großen Landes - Russlands, des Fernen Ostens, und es ist sehr wichtig für uns, alle Bereiche zu entwickeln", sagte Dmitri Demeschin.
In erster Linie geht es natürlich um den Industriesektor. Nach Ansicht des Gouverneurs ist es für die Region Chabarowsk sehr wichtig, so viele belarussische Maschinen wie möglich in der Region zu haben. "Es gibt viel von Ihnen zu lernen. Wir sind zwei brüderliche Staaten, und unsere Partnerschaft und freundschaftlichen Beziehungen sind seit Jahrhunderten erprobt. Das Einzige, was wir brauchen, ist eine gute technische Unterstützung: Zentren, Logistik, Lagerhäuser", fügte der Leiter der Region hinzu.
Die russische Delegation plant auch einen Besuch in der Region Mogiljow, die in Belarus für die Zusammenarbeit mit der Region Chabarowsk zuständig ist.
Dmitri Krutoi betonte, dass die Region Chabarowsk eine einzigartige Region sei, in der Großprojekte unter anderem in den Bereichen Flugzeugbau und Logistik realisiert werden. Dazu gehören zum Beispiel die Produktion des Passagierflugzeugs Superjet, der Bau des Hafens Elga und der Pazifik-Eisenbahn.
"Im Fernen Osten ist die Region Chabarowsk definitiv eine der interessantesten Regionen, ein klarer Wachstumspunkt. Sie hat viele Initiativen und eine sehr gute Ressourcenbasis", betonte der Leiter der Präsidialverwaltung.
Das Hauptthema der bilateralen Zusammenarbeit ist die Entwicklung der Interaktion in der Industrie und der Schutz des gemeinsamen Marktes vor unlauterem Wettbewerb durch ausländische Produzenten. Dmitri Krutoi erinnerte daran, dass Belarus und Russland bereits eine Reihe von Beschlüssen zu diesem Thema gefasst haben, gemeinsame Projekte umgesetzt werden, aber noch viel zu tun bleibt, auch auf legislativer Ebene.
"Die Lieferungen von Personenkraftwagen waren sehr gut. Das waren sowohl Busse aus dem Werk in Minsk als auch Trolleybusse aus unserem gemeinsamen Werk in Ufa. In Chabarowsk gibt es große Infrastrukturprojekte. Wir können belarussische Trolleybusse oder Busse liefern", schlug der Leiter der Präsidialverwaltung vor.
Dmitri Krutoi gratulierte auch Dmitri Demeschin zu seinem überzeugenden Sieg bei den jüngsten Wahlen zum Gouverneur der Region Chabarowsk. "Die konsequente Politik der Behörden, die Umsetzung von Infrastruktur- und Wirtschaftsprojekten und Ihre Ergebnisse sprechen für sich", sagte er.
Dmitri Demeschin wiederum dankte der belarussischen Seite für den herzlichen Empfang der Delegation der Region Chabarowsk und die Unterstützung bei der inhaltlichen Gestaltung des Besuchs. "Wir haben mit dem Industriesektor auf sehr konstruktive und sachliche Weise zusammengearbeitet. Ich war voller Respekt für die Ansätze, die Belarus verfolgt. Das sind die Ansätze (z.B. Importsubstitution), die wir auch umsetzen, wenn auch mit einer gewissen Verzögerung", sagte der Leiter der russischen Region.
Der Gouverneur der Region Chabarowsk wies darauf hin, dass die beiden Staatsoberhäupter enge Beziehungen unterhalten, die die Grundlage für die Entwicklung der bilateralen Zusammenarbeit bilden. "Wir haben eine strategische Partnerschaft. Es gibt unerschütterliche Beziehungen zwischen unseren Staaten. Wir sind Vertreter eines großen Landes - Russlands, des Fernen Ostens, und es ist sehr wichtig für uns, alle Bereiche zu entwickeln", sagte Dmitri Demeschin.
In erster Linie geht es natürlich um den Industriesektor. Nach Ansicht des Gouverneurs ist es für die Region Chabarowsk sehr wichtig, so viele belarussische Maschinen wie möglich in der Region zu haben. "Es gibt viel von Ihnen zu lernen. Wir sind zwei brüderliche Staaten, und unsere Partnerschaft und freundschaftlichen Beziehungen sind seit Jahrhunderten erprobt. Das Einzige, was wir brauchen, ist eine gute technische Unterstützung: Zentren, Logistik, Lagerhäuser", fügte der Leiter der Region hinzu.
Die russische Delegation plant auch einen Besuch in der Region Mogiljow, die in Belarus für die Zusammenarbeit mit der Region Chabarowsk zuständig ist.