MINSK, 4. Dezember (BelTA) - Belarus setzt sich stets für den Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch und sexueller Ausbeutung ein. Das erklärte der belarussische Innenminister Iwan Kubrakow auf dem Ministertreffen des Weltgipfels der Allianz "We Protect", wie der Pressedienst des Innenministeriums mitteilte.
Eine Delegation des Innenministeriums der Republik Belarus unter der Leitung von Minister Iwan Kubrakow ist in den Vereinigten Arabischen Emiraten eingetroffen, um an den Arbeiten des Weltgipfels der Allianz "We Protect" teilzunehmen.
Die weltweite Organisation wurde vor zehn Jahren gegründet, um Kinder vor sexuellem Missbrauch im Internet zu schützen. Die Allianz vereint Vertreter von Regierungsbehörden, IT-Unternehmen, Wissenschaft und Fachkreisen, öffentlichen Organisationen und Stiftungen aus verschiedenen Ländern. Der Gipfel findet alle zwei Jahre statt, diesmal in Abu Dhabi.
Die Organisation schätzt, dass jedes Jahr mehr als 300 Millionen Kinder Opfer von sexuellem Missbrauch und Ausbeutung im Internet werden. Die sich rasant entwickelnden Informationstechnologien verschärfen das Problem und geben den Tätern mehr Möglichkeiten.
Während des Forums werden die Teilnehmer Trends in diesem Bereich überprüfen, Schlüsselbereiche für die Konfrontation identifizieren und sich auf Ansätze für die weitere Entwicklung der digitalen Sicherheit einigen.
In seiner Rede auf der Ministersitzung des Weltgipfels der "We Protect" Alliance erklärte Iwan Kubrakow, dass Belarus sich stets für den Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch und sexueller Ausbeutung einsetzt. Unser Land unterstützt wichtige internationale Initiativen in dieser Richtung. Durch Gesetzesänderungen wurden alle Formen dieser Verbrechen unter Strafe gestellt und eine strenge Haftung für sie eingeführt.
"Die belarussische Miliz nutzt internationale Datenbanken und Software, um minderjährige Opfer sexueller Ausbeutung und Vertreiber von Kinderpornografie zu identifizieren. Mehrere bilaterale Abkommen wurden unterzeichnet und eine enge Zusammenarbeit mit öffentlichen Organisationen und Verbänden ist im Gange", sagte Iwan Kubrakow.
Dank umfassender Maßnahmen konnte eine stabile und kontrollierte Situation im Kampf gegen sexuelle Gewalt und Ausbeutung von Kindern erreicht werden. Gleichzeitig erfordern globale Prozesse und die Digitalisierung der Kriminalität eine Weiterentwicklung und gemeinsame Anstrengungen.
Der Leiter des belarussischen Innenministeriums betonte: Da wir im Zentrum Europas liegen, können wir den Erfahrungsaustausch auch durch die Umsetzung gemeinsamer Projekte erleichtern.
"Ein Beispiel dafür ist das Internationale Ausbildungszentrum für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Personal im Bereich Migration und Bekämpfung des Menschenhandels in Minsk. Es hat sich zu einer Fortbildungsplattform für Interessierte aus anderen Ländern entwickelt", fügte Iwan Kubrakow hinzu.
Der belarussische Innenminister versicherte: Wir sind offen für jede Form der Zusammenarbeit im Bereich des Kinderschutzes.
Der Leiter des Innenministeriums wird am Rande des Gipfels eine Reihe von bilateralen Gesprächen mit ausländischen Kollegen führen.
Eine Delegation des Innenministeriums der Republik Belarus unter der Leitung von Minister Iwan Kubrakow ist in den Vereinigten Arabischen Emiraten eingetroffen, um an den Arbeiten des Weltgipfels der Allianz "We Protect" teilzunehmen.
Die weltweite Organisation wurde vor zehn Jahren gegründet, um Kinder vor sexuellem Missbrauch im Internet zu schützen. Die Allianz vereint Vertreter von Regierungsbehörden, IT-Unternehmen, Wissenschaft und Fachkreisen, öffentlichen Organisationen und Stiftungen aus verschiedenen Ländern. Der Gipfel findet alle zwei Jahre statt, diesmal in Abu Dhabi.
Die Organisation schätzt, dass jedes Jahr mehr als 300 Millionen Kinder Opfer von sexuellem Missbrauch und Ausbeutung im Internet werden. Die sich rasant entwickelnden Informationstechnologien verschärfen das Problem und geben den Tätern mehr Möglichkeiten.
Während des Forums werden die Teilnehmer Trends in diesem Bereich überprüfen, Schlüsselbereiche für die Konfrontation identifizieren und sich auf Ansätze für die weitere Entwicklung der digitalen Sicherheit einigen.
In seiner Rede auf der Ministersitzung des Weltgipfels der "We Protect" Alliance erklärte Iwan Kubrakow, dass Belarus sich stets für den Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch und sexueller Ausbeutung einsetzt. Unser Land unterstützt wichtige internationale Initiativen in dieser Richtung. Durch Gesetzesänderungen wurden alle Formen dieser Verbrechen unter Strafe gestellt und eine strenge Haftung für sie eingeführt.
"Die belarussische Miliz nutzt internationale Datenbanken und Software, um minderjährige Opfer sexueller Ausbeutung und Vertreiber von Kinderpornografie zu identifizieren. Mehrere bilaterale Abkommen wurden unterzeichnet und eine enge Zusammenarbeit mit öffentlichen Organisationen und Verbänden ist im Gange", sagte Iwan Kubrakow.
Dank umfassender Maßnahmen konnte eine stabile und kontrollierte Situation im Kampf gegen sexuelle Gewalt und Ausbeutung von Kindern erreicht werden. Gleichzeitig erfordern globale Prozesse und die Digitalisierung der Kriminalität eine Weiterentwicklung und gemeinsame Anstrengungen.
Der Leiter des belarussischen Innenministeriums betonte: Da wir im Zentrum Europas liegen, können wir den Erfahrungsaustausch auch durch die Umsetzung gemeinsamer Projekte erleichtern.
"Ein Beispiel dafür ist das Internationale Ausbildungszentrum für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Personal im Bereich Migration und Bekämpfung des Menschenhandels in Minsk. Es hat sich zu einer Fortbildungsplattform für Interessierte aus anderen Ländern entwickelt", fügte Iwan Kubrakow hinzu.
Der belarussische Innenminister versicherte: Wir sind offen für jede Form der Zusammenarbeit im Bereich des Kinderschutzes.
Der Leiter des Innenministeriums wird am Rande des Gipfels eine Reihe von bilateralen Gesprächen mit ausländischen Kollegen führen.