MINSK, 10. Mai (BelTA) - Die Zusammenarbeit mit der Russischen Föderation im Bereich des Rechtsschutzes ist ein anschauliches Beispiel für die konstruktive Zusammenarbeit zwischen Belarus und der Russischen Föderation. Diese Meinung äußerte der Innenminister von Belarus Iwan Kubrakow während des Arbeitstreffens mit dem Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der Russischen Föderation in Belarus Boris Gryslow, teilte der Pressedienst des Innenministeriums mit.
Die Delegation des Ministeriums und die russischen Diplomaten besuchten heute das Zentrum für Ausbildung, Fortbildung und Umschulung des Innenministeriums in Gorani, wo sie sich mit der materiellen und technischen Basis, den Besonderheiten der Ausbildung und der patriotischen Erziehung der künftigen Ordnungshüter vertraut machten. Während der Veranstaltung, an der auch der stellvertretende Innenminister Dmitri Korsjuk und der Leiter der Innenabteilung des Exekutivkomitees der Stadt Minsk Michail Grib teilnahmen, sagte der Leiter der belarussischen Polizei, dass unser Land die freundschaftlichen Beziehungen mit der Russischen Föderation sehr schätzt. Ihre weitere Entwicklung ist eine der wichtigsten außenpolitischen Prioritäten.
"Die belarussisch-russische Interaktion im Bereich des Rechtsschutzes ist ein anschauliches Beispiel für konstruktive Zusammenarbeit. Sie ist in verschiedenen Bereichen organisiert: zwischenstaatliche Fahndung, Bekämpfung des kriminellen Autohandels, Blockierung von Transportwegen für Drogen und psychotrope Substanzen, Bekämpfung der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität, Terrorismus, Extremismus, IT-Kriminalität, illegale Migration. Wir sind stets offen für Kontakte. Es gibt und darf keine Tabuthemen geben, die zwischen uns diskutiert werden können", betonte der Minister.
Boris Gryslow dankte seinerseits dem belarussischen Innenministerium für die Gewährleistung eines hohen Sicherheitsniveaus während der Abstimmung zu den russischen Präsidentschaftswahlen in unserem Land und brachte seine Zuversicht über die Fortsetzung der gemeinsamen Arbeit im Bereich des Schutzes der öffentlichen Ordnung und der Verbrechensbekämpfung zum Ausdruck.
Die Delegation des Ministeriums und die russischen Diplomaten besuchten heute das Zentrum für Ausbildung, Fortbildung und Umschulung des Innenministeriums in Gorani, wo sie sich mit der materiellen und technischen Basis, den Besonderheiten der Ausbildung und der patriotischen Erziehung der künftigen Ordnungshüter vertraut machten. Während der Veranstaltung, an der auch der stellvertretende Innenminister Dmitri Korsjuk und der Leiter der Innenabteilung des Exekutivkomitees der Stadt Minsk Michail Grib teilnahmen, sagte der Leiter der belarussischen Polizei, dass unser Land die freundschaftlichen Beziehungen mit der Russischen Föderation sehr schätzt. Ihre weitere Entwicklung ist eine der wichtigsten außenpolitischen Prioritäten.
"Die belarussisch-russische Interaktion im Bereich des Rechtsschutzes ist ein anschauliches Beispiel für konstruktive Zusammenarbeit. Sie ist in verschiedenen Bereichen organisiert: zwischenstaatliche Fahndung, Bekämpfung des kriminellen Autohandels, Blockierung von Transportwegen für Drogen und psychotrope Substanzen, Bekämpfung der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität, Terrorismus, Extremismus, IT-Kriminalität, illegale Migration. Wir sind stets offen für Kontakte. Es gibt und darf keine Tabuthemen geben, die zwischen uns diskutiert werden können", betonte der Minister.
Boris Gryslow dankte seinerseits dem belarussischen Innenministerium für die Gewährleistung eines hohen Sicherheitsniveaus während der Abstimmung zu den russischen Präsidentschaftswahlen in unserem Land und brachte seine Zuversicht über die Fortsetzung der gemeinsamen Arbeit im Bereich des Schutzes der öffentlichen Ordnung und der Verbrechensbekämpfung zum Ausdruck.