MINSK, 11. September (BelTA) - Das Innenministerium hat die Aktionen der AFU im Gebiet Kursk analysiert. Das erklärte Innenminister Iwan Kubrakow bei einem Briefing vor dem Beginn der praktischen Ausbildung im Rahmen der Übung "Stolin-2024".
An der Veranstaltung nahmen die Vorsitzenden der regionalen Exekutivkomitees von Brest und Gomel, Pjotr Parchomtschik und Iwan Krupko, der stellvertretende Minister - Befehlshaber der inneren Truppen, Nikolai Karpenkow, die Leiter der Abteilungen des Innenministeriums und eine Reihe weiterer Vertreter der Behörden teil.
Bei der Eröffnung der Veranstaltung erklärte Iwan Kubrakow, dass das Innenministerium die Aktionen der AFU in der russischen Region Kursk analysiert habe. Aufgrund der angespannten Situation an der Südgrenze von Belarus wurden Spezialeinheiten der OMON und der inneren Truppen in das Grenzgebiet entsandt. Ihr Hauptziel ist es, das Eindringen des Feindes in bewohnte Gebiete zu verhindern und die Sicherheit unserer Bürger zu gewährleisten. Zu diesem Zweck wurde ein operativer Austausch mit den Kommandeuren der Kampfeinheiten, den Grenztruppen und den Vorsitzenden der regionalen und lokalen Exekutivkomitees organisiert.
Die unternommenen Anstrengungen ermöglichen es, die Situation unter Kontrolle zu halten und das Eindringen von Sabotage- und Aufklärungsgruppen ins Land zu verhindern.
Die Teilnehmer der Veranstaltung besichtigten die Ausstellung von Ausrüstung und Waffen und hörten Berichte über die an der Übung beteiligten Kräfte und Mittel. Der Aktionsplan und die Aufgaben der Einheiten wurden ebenfalls vorgestellt.
An der Veranstaltung nahmen die Vorsitzenden der regionalen Exekutivkomitees von Brest und Gomel, Pjotr Parchomtschik und Iwan Krupko, der stellvertretende Minister - Befehlshaber der inneren Truppen, Nikolai Karpenkow, die Leiter der Abteilungen des Innenministeriums und eine Reihe weiterer Vertreter der Behörden teil.
Bei der Eröffnung der Veranstaltung erklärte Iwan Kubrakow, dass das Innenministerium die Aktionen der AFU in der russischen Region Kursk analysiert habe. Aufgrund der angespannten Situation an der Südgrenze von Belarus wurden Spezialeinheiten der OMON und der inneren Truppen in das Grenzgebiet entsandt. Ihr Hauptziel ist es, das Eindringen des Feindes in bewohnte Gebiete zu verhindern und die Sicherheit unserer Bürger zu gewährleisten. Zu diesem Zweck wurde ein operativer Austausch mit den Kommandeuren der Kampfeinheiten, den Grenztruppen und den Vorsitzenden der regionalen und lokalen Exekutivkomitees organisiert.
Die unternommenen Anstrengungen ermöglichen es, die Situation unter Kontrolle zu halten und das Eindringen von Sabotage- und Aufklärungsgruppen ins Land zu verhindern.
Die Teilnehmer der Veranstaltung besichtigten die Ausstellung von Ausrüstung und Waffen und hörten Berichte über die an der Übung beteiligten Kräfte und Mittel. Der Aktionsplan und die Aufgaben der Einheiten wurden ebenfalls vorgestellt.
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