MINSK, 12. Februar (BelTA) – Die Republik Belarus schätzt ihre Beziehungen zum Iran sehr. Dies betonte der belarussische Industrieminister Alexander Jefimow bei einer feierlichen Veranstaltung anlässlich des 46. Jahrestages des Sieges der Islamischen Revolution im Iran am 11. Februar.
„Seit vielen Jahren entwickeln die beiden Staaten die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen, darunter Wirtschaft, Handel, Kultur und Bildung. Unsere Länder haben ein riesiges Potenzial für die weitere Vertiefung der bilateralen Kontakte, und ich bin überzeugt, dass Belarus und der Iran durch gemeinsame Anstrengungen eine neue strategische Ebene der Interaktion erreichen können“, sagte der Industrieminister.
Der Leiter der Behörde betonte außerdem: „Angesichts der globalen Herausforderungen und auch Veränderungen können und müssen unsere Staaten zusammenarbeiten, um gemeinsame Ziele zu erreichen und Stabilität und Wohlstand zu sichern. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Zusammenarbeit ein Beispiel für andere Länder sein wird, das zeigt, dass Belarus und der Iran tatsächlich in der Lage sind, Schwierigkeiten und Druck von außen gemeinsam zu überwinden. Belarus teilt die Ansätze des Irans in den meisten Fragen der internationalen Agenda und betrachtet die Sanktionen gegen unsere Länder als Wirtschaftsverbrechen“.
„Die aktuelle Situation erfordert von uns eine klare, koordinierte und systematische gemeinsame Arbeit in allen Bereichen und Richtungen. Die aktive gemeinsame Arbeit beider Staaten zur Sicherstellung der Bedingungen für eine weitere nachhaltige Entwicklung in den letzten Jahren erfolgte im Einklang mit dem Fahrplan für eine umfassende Zusammenarbeit zwischen der Republik Belarus und der Islamischen Republik Iran, der während des Besuchs des belarussischen Staatschefs in Teheran im März 2023 unterzeichnet wurde“, setzte er fort.
Der Industrieminister fasste zusammen: „Wir sind optimistisch, was die Zukunft der belarussisch-iranischen Beziehungen angeht. Ich bin zuversichtlich, dass sich unsere Zusammenarbeit zum Wohle der Menschen in unseren Ländern weiterentwickeln wird.“
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