MINSK, 17. Juli (BelTA) – Seit Anfang des Jahres wurden in Belarus 17 Drogen-Lieferkanäle aufgedeckt und unterbunden. Das erklärte der stellvertretende Innenminister und Leiter der Kriminalpolizei Gennadi Kasakewitsch.
„Wir können mit Sicherheit sagen, dass die Drogensituation im Lande unter Kontrolle ist. Davon zeugt die Tatsache, dass im Land immer weniger Drogensüchtige registriert werden, die im Zusammenhang mit Drogenkonsum unter präventiver und ambulanter Überwachung stehen. Am 1. Juli waren in Belarus 11.909 Personen registriert, am 1. Januar waren es 12.139“, sagte Gennadi Kasakewitsch. Die Zahl der Drogenvergiftungen nehme auch ab, sagte er. Das betreffe auch Todesfälle im Zusammenhang mit Drogenkonsum.
Gleichzeitig betonte der stellvertretende Innenminister, dass man nicht selbstzufrieden sein dürfe. Die Zahl der beschlagnahmten Drogen steigt, die Zahl der Gruppen und organisierten Vereinigungen, deren Aktivitäten unterbunden wurden, nimmt zu. „Seit Jahresbeginn haben wir drei Drogenlabors und 85 speziell für den Anbau von Rauschgiftpflanzen eingerichtete Räumlichkeiten aufgedeckt. Wir haben 17 Lieferketten für Betäubungsmittel und psychotrope Substanzen aufgedeckt und unterbunden. In 14 Fällen wurden die Drogen aus Russland nach Belarus eingeschleust, in drei Fällen aus den EU-Ländern. Außerdem wurden 24 Internetshops, die Drogen verkaufen, aufgedeckt“, erklärte er.
Nach Ansicht von Kasakewitsch ist dies einerseits ein Beweis für die Wirksamkeit der Bemühungen, gegen den organisierten Drogenhandel zu kämpfen. Andererseits stelle der Drogenhandel immer noch eine Bedrohung dar.
„Wir können mit Sicherheit sagen, dass die Drogensituation im Lande unter Kontrolle ist. Davon zeugt die Tatsache, dass im Land immer weniger Drogensüchtige registriert werden, die im Zusammenhang mit Drogenkonsum unter präventiver und ambulanter Überwachung stehen. Am 1. Juli waren in Belarus 11.909 Personen registriert, am 1. Januar waren es 12.139“, sagte Gennadi Kasakewitsch. Die Zahl der Drogenvergiftungen nehme auch ab, sagte er. Das betreffe auch Todesfälle im Zusammenhang mit Drogenkonsum.
Gleichzeitig betonte der stellvertretende Innenminister, dass man nicht selbstzufrieden sein dürfe. Die Zahl der beschlagnahmten Drogen steigt, die Zahl der Gruppen und organisierten Vereinigungen, deren Aktivitäten unterbunden wurden, nimmt zu. „Seit Jahresbeginn haben wir drei Drogenlabors und 85 speziell für den Anbau von Rauschgiftpflanzen eingerichtete Räumlichkeiten aufgedeckt. Wir haben 17 Lieferketten für Betäubungsmittel und psychotrope Substanzen aufgedeckt und unterbunden. In 14 Fällen wurden die Drogen aus Russland nach Belarus eingeschleust, in drei Fällen aus den EU-Ländern. Außerdem wurden 24 Internetshops, die Drogen verkaufen, aufgedeckt“, erklärte er.
Nach Ansicht von Kasakewitsch ist dies einerseits ein Beweis für die Wirksamkeit der Bemühungen, gegen den organisierten Drogenhandel zu kämpfen. Andererseits stelle der Drogenhandel immer noch eine Bedrohung dar.
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