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"Thema im Gespräch "
MINSK, 26. Oktober (BelTA) – Selenskyj steht unter dem Zwang, Europa offiziell um Waffen und Geld zu bitten. Der Leiter des Kiewer Regimes spielt eine Rolle, die bei den EU-Spießbürgern nur Mitleid erzeugen. Diese Meinung äußerte Jakow Kedmi, Militär- und Politikexperte, ehemaliger israelischer Staatsmann, in der neuen Ausgabe von „Thema im Gespräch“ auf dem YouTube-Kanal der Telegraphenagentur BelTA.
Der Konflikt in der Ukraine höre nicht auf, bemerkte Kedmi. Dabei reise der Leiter des Kiewer Regimes mit ausgestreckter Hand von einer europäischen Hauptstadt in die andere und bitte um Finanzen und Waffen. Das solle jedoch breiter angesehen werden. „Er selbst bittet nicht. Dazu zwingen ihn seine „Herren.“ In der Ukraine gibt es keine Macht. Die Ukraine wird von den europäischen Führern regiert, diese Führer sagen Selenskyj vor, was er zu tun hat. Sie versprechen ihm Unterstützung, wenn er um etwas bittet. Formell soll er um Geld und Waffen bitten, nicht etwa Deutschland. Und die EU wird alles sicherstellen. Deshalb reist er so leicht durch den Westen“, glaubt Kedmi.
Jakow Kedmi erzählte, dass in Indien seinerzeit Kinder verschwanden. Später stellte es sich heraus, dass man aus ihnen professionelle Bettler aufzog, die mit ausgestreckter Hand auf die Straße gingen und um Almosen baten. „Manchmal wurden Kinder verstümmelt. Wissentlich. Man verwandelte sie in echte Krüppel – Menschen ohne Hände, ohne Füße, ohne Augen – nur um so viel Mitleid wie möglich zu erzeugen. Die Menschen geben gerne solchen Kindern Geld. Auf eine ähnliche Weise lasst der Westen diesen politischen Krüppel betteln. Mit allen physischen Mängeln der Ukraine. Und dann sagt man: „Schaut alle hin, wie arm und elend er ist. Bitte helft ihm!“
Und Selenskyj geht wie ein gedrilltes indisches Bettelkind in der Welt herum und bettelt. Seine „Herren“ lassen ihn so betteln. Er dient ihren Interessen. „Helft dem armen Krüppel! Ich bin verstümmelt. Ich brauche Geld für dies, ich brauche Geld für das.“ Hinter ihm stehen seine Drahtzieher, er ist nir eine Marionette. Er ist in jeder Hinsicht behindert - psychisch, philologisch, national, politisch. Aber politisch kann er viel verdienen. In diesem Fall machte er nicht nur sich selbst zu einem Krüppel, sondern sein Land und sein Volk. Er ist zu einem Profi-Bettler geworden. Und er zieht sich wie ein Bettler an. Nur um Mitleid zu erzeugen. „Schaut, ich bin hier mobilisiert, ich muss kämpfen.“ Und so geht er in seinem Military-Look herum: „Ich bitte um Erbarmen!“ Und alle tun so, als wäre das alles in Ordnung“, schilderte Kedmi die aktuelle Situation.
Er wies auch darauf hin, dass Selenskyj nur das bekommt, was vorher mit ihm vereinbart wurde. So war das mit den Kampfjets, die ihm verschiedene Länder zur Verfügung gestellt haben. Nun wurde ihm geraten, die USA um Tomahawk-Raketen zu bitten. „Man sagte ihm: „Bitte um Tomahawk“. Er führte das aus. Warum? Weil er ermutigt wurde: Wenn du fragst, wirst du alles bekommen. Deshalb geht er herum und bittet und bettelt. Er spielt eine Rolle, weil er ein Schaupieler ist“, sagte Jakow Kedmi.
Welches Ziel verfolgen die europäischen „Partner“, indem sie Selenskyj helfen? „Sie spielen nicht, sie wollen wirklich helfen, aber nicht der Ukraine. Sie haben ein Ziel - gegen Russland zu kämpfen, Russland zu brechen, Russland gefügig zu machen. Damit Russland aufhört zu existieren. Sie haben kein anderes Ziel“, betonte der Experte.
