MINSK, 21. November (BelTA) - Wie die kriminelle Situation in Minsk in den frühen neunziger Jahren war, erzählt der Film "Die Zeit hat uns gewählt" des Fernsehsenders "Belarus 1".
Anfang der 90er Jahre musste man kein Geschäftsmann sein, um Opfer von Kriminalität zu werden. Damals schlossen sich in jedem Viertel von Minsk einheimische Jugendliche zu kriminellen Gruppen zusammen. Schlägereien mit Jungs aus der Nachbarschaft, Diebstähle, Überfälle auf Fremde - das waren die Zeichen der Zeit. Die gefährlichsten Orte in Minsk waren Stadtteil Schabany und die Gegend um die Angarskaja-Straße.
Wie sich der Abgeordnete der Repräsentantenkammer Alexander Barssukow erinnert, der Anfang der 1990er Jahre verschiedene Funktionen in der OMON-Einsatztruppe des Innenministeriums bekleidete, konnten sich sehr große Gruppen von 100 Personen versammeln, um sich gegenseitig zu bekämpfen.
"So etwas gab es. Man rief OMON an und sagte: "Es kommt zu einer Schlägerei, eine Gruppe von 100 Leuten bewegt sich vom Serebrjanka-Viertel in Richtung Angarskaja-Straße. Wir kommen an und es sind noch viel mehr da. Und sie kamen nicht mit leeren Händen: Einige hatten Ketten, andere Antennen, Schlagringe. Dann sind junge Leute aus diesen Gruppen in die organisierte Kriminalität gegangen und so weiter", sagt Alexander Barssukow.
Anfang der 90er Jahre musste man kein Geschäftsmann sein, um Opfer von Kriminalität zu werden. Damals schlossen sich in jedem Viertel von Minsk einheimische Jugendliche zu kriminellen Gruppen zusammen. Schlägereien mit Jungs aus der Nachbarschaft, Diebstähle, Überfälle auf Fremde - das waren die Zeichen der Zeit. Die gefährlichsten Orte in Minsk waren Stadtteil Schabany und die Gegend um die Angarskaja-Straße.
Wie sich der Abgeordnete der Repräsentantenkammer Alexander Barssukow erinnert, der Anfang der 1990er Jahre verschiedene Funktionen in der OMON-Einsatztruppe des Innenministeriums bekleidete, konnten sich sehr große Gruppen von 100 Personen versammeln, um sich gegenseitig zu bekämpfen.
"So etwas gab es. Man rief OMON an und sagte: "Es kommt zu einer Schlägerei, eine Gruppe von 100 Leuten bewegt sich vom Serebrjanka-Viertel in Richtung Angarskaja-Straße. Wir kommen an und es sind noch viel mehr da. Und sie kamen nicht mit leeren Händen: Einige hatten Ketten, andere Antennen, Schlagringe. Dann sind junge Leute aus diesen Gruppen in die organisierte Kriminalität gegangen und so weiter", sagt Alexander Barssukow.
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