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15 April 2025, 18:15

KGB und SWR erörtern Prioritäten der gemeinsamen Arbeit unter den Bedingungen der aggressiven Politik des Westens

MINSK, 15. April (BelTA) - Heute fand in Mogiljow eine gemeinsame Sitzung der Kollegien des belarussischen Komitees für Staatssicherheit und des russischen Auslandsgeheimdienstes (SWR) statt. Darüber informierte das Komitee für Staatssicherheit.

Während des Treffens wurden die Ergebnisse der bilateralen Zusammenarbeit in den wichtigsten Bereichen der nachrichtendienstlichen Tätigkeit überprüft und die Prioritäten der gemeinsamen Arbeit im Zusammenhang mit der anhaltenden aggressiven Politik des kollektiven Westens gegen Belarus und Russland besprochen.

In den Gesprächen zwischen dem KGB-Vorsitzenden Iwan Tertel und SWR-Direktor Sergej Naryschkin wurde betont, dass der kollektive Westen, einschließlich einiger der feindlichsten NATO- und EU-Länder, weiterhin einen negativen Einfluss auf Belarus und Russland ausübt. Die Ukraine-Krise wird als  Destabilisierungsfaktor in dem Unionsstaat genutzt.

Ein breites Arsenal von Fähigkeiten westlicher Spezialdienste wird aktiv genutzt. Vor diesem Hintergrund wurde die Notwendigkeit betont, das Potenzial beider Agenturen zu bündeln, um diesen feindlichen Bestrebungen zu begegnen.
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