MINSK, 18. September (BelTA) - Am Rande des 4. Eurasischen Frauenforums traf die Vorsitzende des Rates der Republik Natalja Kotschanowa mit der Vorsitzenden des Senats des Oliy Majlis der Republik Usbekistan Tansila Narbajewa zusammen.
"Unsere Völker sind durch sehr gute, freundschaftliche Beziehungen verbunden. Und natürlich sind unsere Präsidenten, die in ihrer Arbeit, in der Innen- und Außenpolitik, sehr ähnliche Ansätze haben, ein Beispiel für alles. In der Innenpolitik geht es in erster Linie um die Menschen mit ihren Problemen, und in der Außenpolitik um die friedliche Entwicklung ihres souveränen, unabhängigen Landes und die Nichteinmischung in innere Angelegenheiten", sagte Natalja Kotschanowa. - Wir erinnern uns mit großer Freude an unseren offiziellen Besuch im freundlichen und brüderlichen Usbekistan. Ich habe gesagt, dass wir zu unseren Schwestern und Brüdern reisen, weil wir die Verwandtschaft unserer Seelen spüren. Unsere Völker sind fleißig. Wie Alexander Lukaschenko bei dem Treffen mit Ihnen sagte, sind sowohl das belarussische als auch das usbekische Volk sehr fleißig".
Die Sprecherin dankte Tansila Narbajewa für die hochrangige Veranstaltung des 2. Usbekisch-Belarussischen Frauen-Business-Forums, das am 26. und 27. August dieses Jahres in Taschkent stattfand. Natalja Kotschanowa traf am Rande des Forums mit dem usbekischen Präsidenten zusammen. "Es war ein sehr positives Gespräch. Es wurden uns wichtige strategische Aufgaben gestellt. Bei meinem Treffen mit Alexander Grigorjewitsch Lukaschenko habe ich alles, was wir besprochen haben, weitergegeben. Dazu gehört auch die Tatsache, dass der Staatschef von Usbekistan den Parlamentariern des Oliy Majlis die Aufgabe gestellt hat, die Umsetzung aller Vereinbarungen und Absprachen zu überwachen, die während des offiziellen Besuchs unseres Staatschefs in Usbekistan im Februar getroffen wurden. Unser Präsident hat uns eine ähnliche Aufgabe übertragen. Deshalb müssen wir heute alles tun, um sicherzustellen, dass die Vereinbarungen zwischen unseren Staatschefs erfüllt werden. Denn diese Abkommen zielen in erster Linie auf die Entwicklung unserer Länder und die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Belarus und Usbekistan ab", betonte Natalja Kotschanowa.
"Unsere Völker sind durch sehr gute, freundschaftliche Beziehungen verbunden. Und natürlich sind unsere Präsidenten, die in ihrer Arbeit, in der Innen- und Außenpolitik, sehr ähnliche Ansätze haben, ein Beispiel für alles. In der Innenpolitik geht es in erster Linie um die Menschen mit ihren Problemen, und in der Außenpolitik um die friedliche Entwicklung ihres souveränen, unabhängigen Landes und die Nichteinmischung in innere Angelegenheiten", sagte Natalja Kotschanowa. - Wir erinnern uns mit großer Freude an unseren offiziellen Besuch im freundlichen und brüderlichen Usbekistan. Ich habe gesagt, dass wir zu unseren Schwestern und Brüdern reisen, weil wir die Verwandtschaft unserer Seelen spüren. Unsere Völker sind fleißig. Wie Alexander Lukaschenko bei dem Treffen mit Ihnen sagte, sind sowohl das belarussische als auch das usbekische Volk sehr fleißig".
Die Sprecherin dankte Tansila Narbajewa für die hochrangige Veranstaltung des 2. Usbekisch-Belarussischen Frauen-Business-Forums, das am 26. und 27. August dieses Jahres in Taschkent stattfand. Natalja Kotschanowa traf am Rande des Forums mit dem usbekischen Präsidenten zusammen. "Es war ein sehr positives Gespräch. Es wurden uns wichtige strategische Aufgaben gestellt. Bei meinem Treffen mit Alexander Grigorjewitsch Lukaschenko habe ich alles, was wir besprochen haben, weitergegeben. Dazu gehört auch die Tatsache, dass der Staatschef von Usbekistan den Parlamentariern des Oliy Majlis die Aufgabe gestellt hat, die Umsetzung aller Vereinbarungen und Absprachen zu überwachen, die während des offiziellen Besuchs unseres Staatschefs in Usbekistan im Februar getroffen wurden. Unser Präsident hat uns eine ähnliche Aufgabe übertragen. Deshalb müssen wir heute alles tun, um sicherzustellen, dass die Vereinbarungen zwischen unseren Staatschefs erfüllt werden. Denn diese Abkommen zielen in erster Linie auf die Entwicklung unserer Länder und die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Belarus und Usbekistan ab", betonte Natalja Kotschanowa.
Abonnieren Sie uns auf
