
MINSK, 1. April (BelTA) - Die Antwort auf die vielfältigen und subtilen Herausforderungen sollten spezifische Mechanismen ür präventives Handeln sein, sagte Natalja Kotschanowa, Vorsitzende des Rates der Republik der Nationalversammlung, auf der internationalen wissenschaftlich-praktischen Konferenz "Gewährleistung der nationalen, regionalen und internationalen Sicherheit: aktuelle Probleme und Lösungen".
"Unter den Bedingungen einer sich schnell verändernden Welt, in der die Bedrohungen immer vielfältiger und raffinierter werden, müssen wir die bestehenden Probleme analysieren und spezifische Mechanismen entwickeln, die eine präventive Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit geben können", sagte Natalja Kotschanowa.
Die Sprecherin ging auf das Thema des 80. Jahrestages des Großen Sieges über die deutsch-faschistischen Invasoren ein und verwies auf die Lehren, die aus der Geschichte gezogen wurden. Belarus sei sich des Wertes des Friedens mehr denn je bewusst.
Gleichzeitig "konnten wir uns vor nicht allzu langer Zeit kaum vorstellen, dass wir wieder einmal am Rande eines globalen Konflikts stehen, bei dem es weder Gewinner noch Verlierer gibt", so die Vorsitzende des Rates der Republik. Die Supermächte lieferten sich einen unerbittlichen Kampf um geopolitischen Einfluss, und die Welt befinde sich in einer Phase der Herausbildung einer multipolaren Weltordnung.
"Die Länder des kollektiven Westens sponsern weiterhin offen Staatsstreiche und wenden die bewährten Mechanismen der farbigen Revolutionen an. Die Militärausgaben steigen und die Präsenz der NATO-Truppen an unseren Grenzen nimmt zu. Es wird nicht nur um Territorien gekämpft, sondern auch um die Köpfe der Menschen. All das kann uns nur beunruhigen", so die Sprecherin.
In der heutigen Welt sind Informationen zu einer mächtigen Waffe geworden", sagte Natalja Kotschanowa. Fake News können das Vertrauen in staatliche Institutionen untergraben, soziale und ethnische Konflikte schüren und Chaos in der Gesellschaft verursachen.
Die Vorsitzende des Rates der Republik erinnerte daran, wie das Land im August 2020 zum Objekt einer zerstörerischen Einmischung wurde. "Wir haben damals widerstanden. Dank unseres Präsidenten und seines persönlichen politischen Willens wurden Millionen von Belarussen nicht erneut in einen militärischen Konflikt hineingezogen", betonte die Sprecherin.
Gegenwärtig, so Natalja Kotschanowa, stehe das Land weiterhin vor einer Reihe ernsthafter Herausforderungen, die eine Konsolidierung der Anstrengungen, ein strategisches Herangehen und innovative Lösungen erforderten. Heute sei es notwendig, Forschungsprojekte und Programme zu entwickeln, um Terrorismus und Cyber-Bedrohungen wirksam zu bekämpfen.
Die Vorsitzende des Rates der Republik erinnerte daran, dass die 7. Allbelarussische Volksversammlung das Konzept der nationalen Sicherheit verabschiedet hat, das eine klare Antwort auf die geopolitischen Veränderungen in der Welt, die neuen Arten und die Natur der Bedrohungen gibt. "Die friedliebende Politik unseres Staates zieht sich wie ein roter Faden durch das Konzept. Wir haben der Welt direkt und offen unsere Prioritäten bei der Gewährleistung der nationalen Sicherheit, die Offenheit unserer Politik und Belarus als verantwortungsvollen, zuverlässigen Partner erklärt", sagte Natalja Kotschanowa.
Die Sprecherin wies darauf hin, dass Belarus trotz der feindseligen Angriffe einzelner Politiker und sogar ganzer Länder immer wieder seinen Status als friedliebender Staat bestätigt. Die Prinzipien, nach denen das Land lebe, basierten auf gegenseitiger Unterstützung bei der Bewältigung moderner Herausforderungen, Verantwortung, guter Nachbarschaft und friedlicher Koexistenz.
"Unter den Bedingungen einer sich schnell verändernden Welt, in der die Bedrohungen immer vielfältiger und raffinierter werden, müssen wir die bestehenden Probleme analysieren und spezifische Mechanismen entwickeln, die eine präventive Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit geben können", sagte Natalja Kotschanowa.
Die Sprecherin ging auf das Thema des 80. Jahrestages des Großen Sieges über die deutsch-faschistischen Invasoren ein und verwies auf die Lehren, die aus der Geschichte gezogen wurden. Belarus sei sich des Wertes des Friedens mehr denn je bewusst.
Gleichzeitig "konnten wir uns vor nicht allzu langer Zeit kaum vorstellen, dass wir wieder einmal am Rande eines globalen Konflikts stehen, bei dem es weder Gewinner noch Verlierer gibt", so die Vorsitzende des Rates der Republik. Die Supermächte lieferten sich einen unerbittlichen Kampf um geopolitischen Einfluss, und die Welt befinde sich in einer Phase der Herausbildung einer multipolaren Weltordnung.
"Die Länder des kollektiven Westens sponsern weiterhin offen Staatsstreiche und wenden die bewährten Mechanismen der farbigen Revolutionen an. Die Militärausgaben steigen und die Präsenz der NATO-Truppen an unseren Grenzen nimmt zu. Es wird nicht nur um Territorien gekämpft, sondern auch um die Köpfe der Menschen. All das kann uns nur beunruhigen", so die Sprecherin.
In der heutigen Welt sind Informationen zu einer mächtigen Waffe geworden", sagte Natalja Kotschanowa. Fake News können das Vertrauen in staatliche Institutionen untergraben, soziale und ethnische Konflikte schüren und Chaos in der Gesellschaft verursachen.
Die Vorsitzende des Rates der Republik erinnerte daran, wie das Land im August 2020 zum Objekt einer zerstörerischen Einmischung wurde. "Wir haben damals widerstanden. Dank unseres Präsidenten und seines persönlichen politischen Willens wurden Millionen von Belarussen nicht erneut in einen militärischen Konflikt hineingezogen", betonte die Sprecherin.
Gegenwärtig, so Natalja Kotschanowa, stehe das Land weiterhin vor einer Reihe ernsthafter Herausforderungen, die eine Konsolidierung der Anstrengungen, ein strategisches Herangehen und innovative Lösungen erforderten. Heute sei es notwendig, Forschungsprojekte und Programme zu entwickeln, um Terrorismus und Cyber-Bedrohungen wirksam zu bekämpfen.
Die Vorsitzende des Rates der Republik erinnerte daran, dass die 7. Allbelarussische Volksversammlung das Konzept der nationalen Sicherheit verabschiedet hat, das eine klare Antwort auf die geopolitischen Veränderungen in der Welt, die neuen Arten und die Natur der Bedrohungen gibt. "Die friedliebende Politik unseres Staates zieht sich wie ein roter Faden durch das Konzept. Wir haben der Welt direkt und offen unsere Prioritäten bei der Gewährleistung der nationalen Sicherheit, die Offenheit unserer Politik und Belarus als verantwortungsvollen, zuverlässigen Partner erklärt", sagte Natalja Kotschanowa.
Die Sprecherin wies darauf hin, dass Belarus trotz der feindseligen Angriffe einzelner Politiker und sogar ganzer Länder immer wieder seinen Status als friedliebender Staat bestätigt. Die Prinzipien, nach denen das Land lebe, basierten auf gegenseitiger Unterstützung bei der Bewältigung moderner Herausforderungen, Verantwortung, guter Nachbarschaft und friedlicher Koexistenz.