MINSK, 15. August (BelTA) - Die Menschen müssen in Städten mit guter Infrastruktur leben und arbeiten, sagte Natalia Kotschanowa, Vorsitzende des Rates der Republik und Bevollmächtigte des Staatsoberhauptes in Minsk, während der Sitzung des Exekutivkomitees der Stadt Minsk zum Thema "Ergebnisse der sozioökonomischen Entwicklung von Minsk im Zeitraum Januar-Juni 2024".
"Es ist notwendig, für die Bedürftigen zu bauen, die Warteschlangen zu verkürzen - das ist notwendig, aber wir können nicht alle Menschen nach Minsk holen. Wir brauchen Menschen, die in den Regionen leben und arbeiten - in schönen Städten mit guter Infrastruktur. Das ist unser Ziel", so Natalia Kotschanowa.
Die Ratsvorsitzende ging auch auf die Personalpolitik in der Baubranche ein. "Ich habe dem Ministerium (für Architektur und Bauwesen) oft gesagt: Wenn wir uns heute nicht um das Personal kümmern, wird es morgen schwierig. Wir müssen uns um diese Themen kümmern. Wenn junge Leute in der Baubranche arbeiten wollen, müssen sie wissen, was sie neben dem Lohn erwartet. Genauso wie wir Mietwohnungen für medizinisches Personal und Lehrer bauen. Wir müssen vorausschauend denken, denn es gibt nicht genug Lackiere und Verputzer", sagte der Vorsitzende des Rates der Republik.
Insgesamt ist die sozioökonomische Stabilität in Minsk gewährleistet. Die Unternehmen der Stadt haben das erste Halbjahr 2024 erfolgreich abgeschlossen. Der Wohnungsbau in Minsk geht weiter: 240 Tausend Quadratmeter Wohnraum wurden in Betrieb genommen. Die Gesamtfläche der in Betrieb genommenen Wohnungen nach der Instandsetzung des Wohnungsbestandes betrug 282,8 Tausend Quadratmeter.
Minsk ist nach wie vor attraktiv für Investoren. Der Verbrauchermarkt der Stadt ist durch die Befriedigung der Nachfrage der Bevölkerung nach Lebensmitteln und Non-Food-Produkten gekennzeichnet. Das Exekutivkomitee der Stadt Minsk ergreift aktive Maßnahmen, um die wirtschaftliche Stabilität der Hauptstadt zu erhalten, soziale Garantien zu erfüllen und sowohl Unternehmen als auch Einwohner von Minsk zu unterstützen.
"Es ist notwendig, für die Bedürftigen zu bauen, die Warteschlangen zu verkürzen - das ist notwendig, aber wir können nicht alle Menschen nach Minsk holen. Wir brauchen Menschen, die in den Regionen leben und arbeiten - in schönen Städten mit guter Infrastruktur. Das ist unser Ziel", so Natalia Kotschanowa.
Die Ratsvorsitzende ging auch auf die Personalpolitik in der Baubranche ein. "Ich habe dem Ministerium (für Architektur und Bauwesen) oft gesagt: Wenn wir uns heute nicht um das Personal kümmern, wird es morgen schwierig. Wir müssen uns um diese Themen kümmern. Wenn junge Leute in der Baubranche arbeiten wollen, müssen sie wissen, was sie neben dem Lohn erwartet. Genauso wie wir Mietwohnungen für medizinisches Personal und Lehrer bauen. Wir müssen vorausschauend denken, denn es gibt nicht genug Lackiere und Verputzer", sagte der Vorsitzende des Rates der Republik.
Insgesamt ist die sozioökonomische Stabilität in Minsk gewährleistet. Die Unternehmen der Stadt haben das erste Halbjahr 2024 erfolgreich abgeschlossen. Der Wohnungsbau in Minsk geht weiter: 240 Tausend Quadratmeter Wohnraum wurden in Betrieb genommen. Die Gesamtfläche der in Betrieb genommenen Wohnungen nach der Instandsetzung des Wohnungsbestandes betrug 282,8 Tausend Quadratmeter.
Minsk ist nach wie vor attraktiv für Investoren. Der Verbrauchermarkt der Stadt ist durch die Befriedigung der Nachfrage der Bevölkerung nach Lebensmitteln und Non-Food-Produkten gekennzeichnet. Das Exekutivkomitee der Stadt Minsk ergreift aktive Maßnahmen, um die wirtschaftliche Stabilität der Hauptstadt zu erhalten, soziale Garantien zu erfüllen und sowohl Unternehmen als auch Einwohner von Minsk zu unterstützen.
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