MINSK, 23. September (BelTA) - Parlamentarier sollten sich für den Frieden einsetzen und nicht zu Eskalation und Konfrontation führen, sagte Natalja Kotschanowa, Vorsitzende des Rates der Republik und bevollmächtigte Vertreterin des Staatsoberhauptes in Minsk, bei einem Treffen mit der Belegschaft der Planar AG.
"Das Interesse an unserem Land ist groß. Unsere internationalen Aktivitäten zielen darauf ab, mit denjenigen zusammenzuarbeiten und konstruktive Beziehungen aufzubauen, die unserem Land positiv gegenüberstehen. Wir müssen die Wahrheit über unser Land sagen. Wir sind Vollmitglied der SOZ geworden und wollen auch Mitglied der BRICS werden. Wir halten uns nicht am Rande der laufenden Prozesse auf und geben immer dann Erklärungen ab, wenn wir sehen, dass es sich um einen gefährlichen Punkt und ein gefährliches Thema handelt. Jetzt haben wir mit der Repräsentantenkammer vereinbart, gemeinsame Erklärungen zu den dringendsten Themen abzugeben, die zu einer Notlage oder Katastrophe in der Welt führen könnten", sagte Natalja Kotschanowa.
Die Rednerin betonte, dass die Parlamentarier friedliche Initiativen fördern sollten. "Nun hat das Europäische Parlament beschlossen, den Einsatz von Langstreckenwaffen gegen Russland zu genehmigen (es handelt sich um eine Resolution, die keine Rechtskraft besitzt und nur empfehlenden Charakter hat). Im Allgemeinen hat das Parlament kein Recht, über solche Fragen zu entscheiden. Worauf wollt ihr hinaus? Ihr - die vom Volk gewählten Abgeordneten — solltet für den Frieden einsetzen, aber ihr führt zu Eskalation und Konfrontation. Das ist es, was nicht zugelassen sein sollte. Das ist unsere Aufgabe. Wir arbeiten sehr aktiv mit allen Ländern zusammen und bemühen uns um gegenseitiges Verständnis", fügte Natalja Kotschanowa hinzu.
"Das Interesse an unserem Land ist groß. Unsere internationalen Aktivitäten zielen darauf ab, mit denjenigen zusammenzuarbeiten und konstruktive Beziehungen aufzubauen, die unserem Land positiv gegenüberstehen. Wir müssen die Wahrheit über unser Land sagen. Wir sind Vollmitglied der SOZ geworden und wollen auch Mitglied der BRICS werden. Wir halten uns nicht am Rande der laufenden Prozesse auf und geben immer dann Erklärungen ab, wenn wir sehen, dass es sich um einen gefährlichen Punkt und ein gefährliches Thema handelt. Jetzt haben wir mit der Repräsentantenkammer vereinbart, gemeinsame Erklärungen zu den dringendsten Themen abzugeben, die zu einer Notlage oder Katastrophe in der Welt führen könnten", sagte Natalja Kotschanowa.
Die Rednerin betonte, dass die Parlamentarier friedliche Initiativen fördern sollten. "Nun hat das Europäische Parlament beschlossen, den Einsatz von Langstreckenwaffen gegen Russland zu genehmigen (es handelt sich um eine Resolution, die keine Rechtskraft besitzt und nur empfehlenden Charakter hat). Im Allgemeinen hat das Parlament kein Recht, über solche Fragen zu entscheiden. Worauf wollt ihr hinaus? Ihr - die vom Volk gewählten Abgeordneten — solltet für den Frieden einsetzen, aber ihr führt zu Eskalation und Konfrontation. Das ist es, was nicht zugelassen sein sollte. Das ist unsere Aufgabe. Wir arbeiten sehr aktiv mit allen Ländern zusammen und bemühen uns um gegenseitiges Verständnis", fügte Natalja Kotschanowa hinzu.
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