MINSK, 23. September (BelTA) – Belarus betrachtet Simbabwe als einen vorrangigen Staat in Afrika. Das erklärte Leiter der Präsidialverwaltung Dmitri Krutoi am 23. September bei einem Treffen mit dem Chefsekretär des Präsidenten und des Kabinetts der Republik Simbabwe Martin Rushwaya.
In erster Linie erkundigte sich Dmitri Krutoi, wie die Lage in Simbabwe aufgrund der schweren Dürre ist. Martin Rushwaya bedankte sich seinerseits für die humanitäre Hilfe, die Belarus seinem Land geleistet hat. „Wir sind dankbar, und unser Präsident hat diese Geste der belarussischen Seite sehr geschätzt. Wir sind sehr dankbar“, sagte er.
Der Leiter der Präsidialverwaltung charakterisierte die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern wie folgt: „Simbabwe ist für uns eines der vorrangigen Länder nicht nur in Afrika, sondern auch in der ganzen Welt“. Das Fundament dieser Beziehung sind die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Staatschefs, die den Ton für die gesamte bilaterale Zusammenarbeit angeben. Aus diesem Grund gab es in den letzten Jahren mehrere Treffen und hochrangige Austauschbesuche. In diesem Jahr hat die Ehefrau des Präsidenten von Simbabwe zusammen mit einer Delegation von Geschäftsfrauen Belarus einen zweiten Besuch abgestattet. Bald darauf war eine belarussische Frauendelegation nach Simbabwe gereist. Die Eröffnung von Botschaften und die Ernennung von Botschaftern haben der Förderung der Zusammenarbeit einen wichtigen Impuls verliehen. „Ich glaube, Herr Mudzimba hat bereits gespürt, dass wir viel aktiver arbeiten müssen“, wandte sich Dmitri Krutoi an Ignatius Graham Mudzimba, den Botschafter Simbabwes in Belarus, der bei dem Treffen anwesend war.
In erster Linie erkundigte sich Dmitri Krutoi, wie die Lage in Simbabwe aufgrund der schweren Dürre ist. Martin Rushwaya bedankte sich seinerseits für die humanitäre Hilfe, die Belarus seinem Land geleistet hat. „Wir sind dankbar, und unser Präsident hat diese Geste der belarussischen Seite sehr geschätzt. Wir sind sehr dankbar“, sagte er.
Der Leiter der Präsidialverwaltung charakterisierte die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern wie folgt: „Simbabwe ist für uns eines der vorrangigen Länder nicht nur in Afrika, sondern auch in der ganzen Welt“. Das Fundament dieser Beziehung sind die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Staatschefs, die den Ton für die gesamte bilaterale Zusammenarbeit angeben. Aus diesem Grund gab es in den letzten Jahren mehrere Treffen und hochrangige Austauschbesuche. In diesem Jahr hat die Ehefrau des Präsidenten von Simbabwe zusammen mit einer Delegation von Geschäftsfrauen Belarus einen zweiten Besuch abgestattet. Bald darauf war eine belarussische Frauendelegation nach Simbabwe gereist. Die Eröffnung von Botschaften und die Ernennung von Botschaftern haben der Förderung der Zusammenarbeit einen wichtigen Impuls verliehen. „Ich glaube, Herr Mudzimba hat bereits gespürt, dass wir viel aktiver arbeiten müssen“, wandte sich Dmitri Krutoi an Ignatius Graham Mudzimba, den Botschafter Simbabwes in Belarus, der bei dem Treffen anwesend war.
Im Mittelpunkt des Treffens standen unter anderem solche Fragen wie der Besuch des simbabwischen Präsidenten Emmerson Mnangagwa in Belarus im Frühjahr/Sommer 2025. Zuvor soll eine belarussische Regierungsdelegation Simbabwe und - mit Unterstützung dieses Landes - das benachbarte Mosambik besuchen.
Abonnieren Sie uns auf
