MOSKAU, 1. Juli (BelTA) – Der Nazismus, der im Zweiten Weltkrieg besiegt wurde, hat heute in den aufgeklärtesten Staaten neue Anhänger gefunden. Das sagte Leiter der Präsidialverwaltung Dmitri Krutoi bei der Eröffnung der Ausstellung „Befreiung von Belarus“ im Ausstellungszentrum WDNCh in Moskau.
„Nach dem Ende des Großen Vaterländischen Krieges schien es, dass der Nazismus endgültig vernichtet war. Doch zu unserem tiefen Bedauern fanden seine Ideen in den aufgeklärtesten Ländern der Welt neue Anhänger. Heute ist die Geschichte des Zweiten Weltkriegs und des Großen Vaterländischen Krieges vom kollektiven Westen und seinen Satelliten nicht nur verfälscht, sondern bereits völlig umgeschrieben worden. Dies geschieht schon seit Jahrzehnten ganz gezielt. Und solche einzigartigen Projekte wie die Ausstellung „Befreiung von Belarus“ dienen dazu, die historische Wahrheit zu bewahren, unsere Geschichte zu schützen“, sagte Dmitri Krutoi.
„Darin liegt unsere große Pflicht gegenüber der großen Generation der Sieger, denen wir unsere Zukunft zu verdanken haben. Die Stärke der Belarussen liegt in der Wahrheit, Einheit und im Patriotismus. Wir haben ein Heimatland, auf das wir stolz sind, eine Armee, die jedem Angreifer eine harte Antwort geben kann, und eine siegreiche Nation, die ihrer Helden gedenkt und die Freiheit schätzt“, betonte der Leiter der Präsidialverwaltung.
Die vom Kulturministerium der Republik Belarus und dem Belarussischen Staatlichen Museum für die Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges vorbereitete Ausstellung „Die Befreiung von Belarus“ wurde im Ausstellungspavillon „Republik Belarus“ auf dem Gelände der Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft (WDNCh) in Moskau eingerichtet. Das Projekt stellt die wichtigsten Etappen der militärischen Operationen auf dem Territorium von Belarus vor. Die Exposition ist bis zum 4. August zu besuchen.
„Nach dem Ende des Großen Vaterländischen Krieges schien es, dass der Nazismus endgültig vernichtet war. Doch zu unserem tiefen Bedauern fanden seine Ideen in den aufgeklärtesten Ländern der Welt neue Anhänger. Heute ist die Geschichte des Zweiten Weltkriegs und des Großen Vaterländischen Krieges vom kollektiven Westen und seinen Satelliten nicht nur verfälscht, sondern bereits völlig umgeschrieben worden. Dies geschieht schon seit Jahrzehnten ganz gezielt. Und solche einzigartigen Projekte wie die Ausstellung „Befreiung von Belarus“ dienen dazu, die historische Wahrheit zu bewahren, unsere Geschichte zu schützen“, sagte Dmitri Krutoi.
„Darin liegt unsere große Pflicht gegenüber der großen Generation der Sieger, denen wir unsere Zukunft zu verdanken haben. Die Stärke der Belarussen liegt in der Wahrheit, Einheit und im Patriotismus. Wir haben ein Heimatland, auf das wir stolz sind, eine Armee, die jedem Angreifer eine harte Antwort geben kann, und eine siegreiche Nation, die ihrer Helden gedenkt und die Freiheit schätzt“, betonte der Leiter der Präsidialverwaltung.
Die vom Kulturministerium der Republik Belarus und dem Belarussischen Staatlichen Museum für die Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges vorbereitete Ausstellung „Die Befreiung von Belarus“ wurde im Ausstellungspavillon „Republik Belarus“ auf dem Gelände der Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft (WDNCh) in Moskau eingerichtet. Das Projekt stellt die wichtigsten Etappen der militärischen Operationen auf dem Territorium von Belarus vor. Die Exposition ist bis zum 4. August zu besuchen.
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