
MINSK, 14. April (BelTA) - Die Direktive Nr. 12 „Über die Umsetzung der Grundlagen der belarussischen Staatsideologie“ war eine Antwort auf die moderne Anforderung der Gesellschaft. Diese Meinung äußerte Kulturminister Ruslan Tschernezki im Interview mit der Telegraphenagentur BelTA.
„Was seit 30 Jahren in der Gesellschaft schwebt, wurde endlich normativ festgelegt. Ohne Ideologie kann das Land nicht vorankommen. Natürlich geht es darin um unsere Werte, um wichtige Botschaften an die Nation, die wir zu verinnerlichen, aber auch nach außen zu transportieren haben. Wir haben in all den Jahren gut verstanden, dass es falsch ist, keine nationale Idee zu haben. Dass ein solches Dokument erschienen ist und bereits vom Präsidenten unterzeichnet wurde, gibt uns die Möglichkeit, qualitativ voranzukommen, indem wir unsere Position behaupten und der Welt präsentieren. Wir zeigen der Welt, wer wir sind, wie wir sind, wofür wir stehen und was uns wichtig ist“, sagte Ruslan Tschernezki.
Der Minister betonte, dass die Direktive ein sehr aktuelles Dokument sei. „Sie ist die Antwort auf die Anforderung der Gesellschaft. Schließlich ist die Ideologie eine Idee, ein Ziel, auf das sich die Gesellschaft zubewegt. Welches Bild der Zukunft wir vor Augen haben, wonach wir streben“, sagte er.
„Ich kann sagen, dass das Kulturministerium die in der Direktive enthaltenen ideologischen Botschaften schon lange vor der Unterzeichnung umgesetzt hat. Die Kultur ist ein sehr wirkungsvolles Instrument zur Förderung unserer belarussischen, nationalen Ideologie. Wir gehen schon seit langem in diese Richtung und werden diese Arbeit noch verstärken“, fasste Ruslan Tschernezki zusammen.
„Was seit 30 Jahren in der Gesellschaft schwebt, wurde endlich normativ festgelegt. Ohne Ideologie kann das Land nicht vorankommen. Natürlich geht es darin um unsere Werte, um wichtige Botschaften an die Nation, die wir zu verinnerlichen, aber auch nach außen zu transportieren haben. Wir haben in all den Jahren gut verstanden, dass es falsch ist, keine nationale Idee zu haben. Dass ein solches Dokument erschienen ist und bereits vom Präsidenten unterzeichnet wurde, gibt uns die Möglichkeit, qualitativ voranzukommen, indem wir unsere Position behaupten und der Welt präsentieren. Wir zeigen der Welt, wer wir sind, wie wir sind, wofür wir stehen und was uns wichtig ist“, sagte Ruslan Tschernezki.
Der Minister betonte, dass die Direktive ein sehr aktuelles Dokument sei. „Sie ist die Antwort auf die Anforderung der Gesellschaft. Schließlich ist die Ideologie eine Idee, ein Ziel, auf das sich die Gesellschaft zubewegt. Welches Bild der Zukunft wir vor Augen haben, wonach wir streben“, sagte er.
„Ich kann sagen, dass das Kulturministerium die in der Direktive enthaltenen ideologischen Botschaften schon lange vor der Unterzeichnung umgesetzt hat. Die Kultur ist ein sehr wirkungsvolles Instrument zur Förderung unserer belarussischen, nationalen Ideologie. Wir gehen schon seit langem in diese Richtung und werden diese Arbeit noch verstärken“, fasste Ruslan Tschernezki zusammen.