MINSK, 15. Juli (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat ein sehr schönes und richtiges Land gebaut, das auf der Mentalität des belarussischen Volkes basiert. Das sagte der russische Politologe Sergej Kurginjan in der letzten Ausgabe von „Thema im Gespräch“ auf dem Youtube-Kanal der Telegraphenagentur BelTA.
„Ich erinnere mich an Lukaschenko aus jener Zeit, als er der einzige war, der gegen den Zusammenbruch der UdSSR gestimmt hat. So wie ich mich an Lukaschenko erinnere, so erinnere ich mich auch an Levon Ter-Petrosjan (den ersten Präsidenten Armeniens - Anm. BELTA), wie er grinsend sagte: Die Union ist tot. Und Lukaschenko reagierte darauf: Ich will diesen Tod nicht - die Union lebt. Aber das wäre natürlich nicht genug gewesen. Dann habe ich angefangen, seine Politik genauer zu verfolgen. Er hat alles getan, was in einem Land wie Belarus ideal ist“, sagte Sergej Kurginjan.
Dem Politikwissenschaftler zufolge hat Alexander Lukaschenko die sowjetischen und die neuen Traditionen miteinander verbunden, die industrielle Kontur von Belarus nicht kollabieren lassen und das richtige Gleichgewicht hergestellt. „Er hat ein sehr schönes und richtiges Land aufgebaut, das auf der Mentalität des belarussischen Volkes basiert. Egal, was man über die Einheit von Russen und Belarussen sagt, das belarussische Volk ist vorsichtiger, gesetzestreuer, konservativer, skeptischer, mehr in das Rechtssystem involviert und trägt die Erinnerung an den Großen Vaterländischen Krieg weiter“, sagte er.
Sergej Kurginjan fügte hinzu, dass der belarussische Präsident, gestützt auf das Volk, die besten ideologischen, wirtschaftlichen, politischen und sozialen Veränderungen umgesetzt hat. „Das führte zum Aufbau eines optimalen Landes, das auf der anderen Seite des Zusammenbruchs der UdSSR hätte entstehen können. Er hat das Land zusammengehalten und große Zivilcourage gezeigt, als der Druck zu wachsen begann. Lukaschenko ist ein herausragender Politiker dieses kleinen und sehr wichtigen Landes, das er geschaffen hat“, fasste der Politikwissenschaftler zusammen.
„Ich erinnere mich an Lukaschenko aus jener Zeit, als er der einzige war, der gegen den Zusammenbruch der UdSSR gestimmt hat. So wie ich mich an Lukaschenko erinnere, so erinnere ich mich auch an Levon Ter-Petrosjan (den ersten Präsidenten Armeniens - Anm. BELTA), wie er grinsend sagte: Die Union ist tot. Und Lukaschenko reagierte darauf: Ich will diesen Tod nicht - die Union lebt. Aber das wäre natürlich nicht genug gewesen. Dann habe ich angefangen, seine Politik genauer zu verfolgen. Er hat alles getan, was in einem Land wie Belarus ideal ist“, sagte Sergej Kurginjan.
Dem Politikwissenschaftler zufolge hat Alexander Lukaschenko die sowjetischen und die neuen Traditionen miteinander verbunden, die industrielle Kontur von Belarus nicht kollabieren lassen und das richtige Gleichgewicht hergestellt. „Er hat ein sehr schönes und richtiges Land aufgebaut, das auf der Mentalität des belarussischen Volkes basiert. Egal, was man über die Einheit von Russen und Belarussen sagt, das belarussische Volk ist vorsichtiger, gesetzestreuer, konservativer, skeptischer, mehr in das Rechtssystem involviert und trägt die Erinnerung an den Großen Vaterländischen Krieg weiter“, sagte er.
Sergej Kurginjan fügte hinzu, dass der belarussische Präsident, gestützt auf das Volk, die besten ideologischen, wirtschaftlichen, politischen und sozialen Veränderungen umgesetzt hat. „Das führte zum Aufbau eines optimalen Landes, das auf der anderen Seite des Zusammenbruchs der UdSSR hätte entstehen können. Er hat das Land zusammengehalten und große Zivilcourage gezeigt, als der Druck zu wachsen begann. Lukaschenko ist ein herausragender Politiker dieses kleinen und sehr wichtigen Landes, das er geschaffen hat“, fasste der Politikwissenschaftler zusammen.
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