MINSK, 27. Dezember (BelTA) - Vertreter der Beobachtermission der GUS haben die Bildung der Wahlkommissionen für die Wahl des Präsidenten der Republik Belarus in Minsk beobachtet. Das teilte der Pressedienst des Exekutivkomitees der GUS mit.
Die Langzeitbeobachter der GUS nahmen insbesondere an den Sitzungen der Exekutivkomitees der Kreise Oktjabrskij, Leninskij und Partisanskij der Hauptstadt teil, in denen über die personelle Zusammensetzung der Wahlkommissionen in den einzelnen Wahllokalen entschieden wurde. An den Sitzungen nahmen auch Vertreter politischer Parteien, gesellschaftlicher Vereinigungen und Gewerkschaften teil, die ihre Vertreter für die Wahlkommissionen nominierten.
Bis heute sind bei der Zentralen Wahlkommission der Republik Belarus etwa 100 Anträge auf Akkreditierung von Beobachtern für die GUS-Mission eingegangen. Dabei handelt es sich um Vertreter Aserbaidschans, Kasachstans, Russlands und Turkmenistans, der Interparlamentarischen Versammlung der GUS-Staaten, der Parlamentarischen Versammlung der Union von Belarus und Russland und des Exekutivkomitees der GUS.
Insgesamt sollen rund 200 Personen für die GUS-Beobachtermission akkreditiert werden.
Die Langzeitbeobachter der GUS nahmen insbesondere an den Sitzungen der Exekutivkomitees der Kreise Oktjabrskij, Leninskij und Partisanskij der Hauptstadt teil, in denen über die personelle Zusammensetzung der Wahlkommissionen in den einzelnen Wahllokalen entschieden wurde. An den Sitzungen nahmen auch Vertreter politischer Parteien, gesellschaftlicher Vereinigungen und Gewerkschaften teil, die ihre Vertreter für die Wahlkommissionen nominierten.
Bis heute sind bei der Zentralen Wahlkommission der Republik Belarus etwa 100 Anträge auf Akkreditierung von Beobachtern für die GUS-Mission eingegangen. Dabei handelt es sich um Vertreter Aserbaidschans, Kasachstans, Russlands und Turkmenistans, der Interparlamentarischen Versammlung der GUS-Staaten, der Parlamentarischen Versammlung der Union von Belarus und Russland und des Exekutivkomitees der GUS.
Insgesamt sollen rund 200 Personen für die GUS-Beobachtermission akkreditiert werden.