MOSKAU, 16. September (BelTA) – Die GUS-Länder müssen gemeinsame Maßnahmen entwickeln, um gegen die Verherrlichung von Faschismus und gegen Geschichtsfälschung vorzugehen. Das erklärte GUS-Generalsekretär Sergej Lebedew am 16. September in Moskau auf der 32. Ratssitzung der Leiter staatlicher Informationsagenturen der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS-Informationsrat). Am Treffen nehmen Leiter staatlicher Nachrichtenagenturen der GUS teil, darunter auch BelTA-Generaldirektorin Irina Akulowitsch.
„Ohne Zweifel ist die Entwicklung gemeinsamer Maßnahmen gegen die Verherrlichung von Faschismus und Verfälschung der Geschichte ein wichtiger Punkt auf der Tagesordnung. Zu unserem großen Bedauern sind wir gezwungen, uns mit der massiven politischen Gewalt von außen gegen unsere gemeinsame historische Erinnerung auseinanderzusetzen. Deshalb hat der GUS-Informationsrat beschlossen, das Jahr 2025 zum Jahr des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg - zum Jahr des Friedens und der Einheit im Kampf gegen den Nazismus - auszurufen“, sagte Sergej Lebedew.
Er erklärte, dass die rasante Entwicklung in der Welt und die weit verbreitete Einführung von Hochtechnologien nicht nur Perspektiven für die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung der Staaten eröffnet haben, sondern auch zu neuen Bedrohungen für die Informationssicherheit geführt haben. „Die Staatsoberhäupter haben auf dem Gipfeltreffen im Oktober 2023 sehr ernsthaft über die Fragen der Zusammenarbeit im Informationsbereich gesprochen. Und am 12. April haben die Leiter der außenpolitischen Abteilungen auf der Sitzung des GUS-Außenministerrats in Minsk ein wichtiges Dokument für unsere Nachrichtenagenturen verabschiedet - eine Erklärung zur Gewährleistung sicherer Bedingungen für die berufliche Tätigkeit von Journalisten und zur Verhinderung von Verletzungen ihrer Rechte. Und in diesem Dokument wird der Schwerpunkt auf die Bildung einer positiven Versöhnungsagenda im Informationsumfeld, auf die Nichtverbreitung von Nachrichten, die interethnische und religiöse Zwietracht schüren, sowie auf die Schaffung und Gewährleistung sicherer und günstiger Bedingungen für Journalisten und Medienmitarbeiter bei ihrer Arbeit gelegt“, erinnerte der GUS-Generalsekretär.
„Der Medienraum ist heute grenzenlos. Journalisten verfügen nicht nur über ein breites Spektrum an technischen Fähigkeiten, sondern auch an Möglichkeiten, Informationen zu beschaffen und zu verbreiten. Solche Fragen wie Objektivität, Moral und Ethik rücken in den Vordergrund. In einer Zeit, in der die alten Regeln der Mediengemeinschaft ernsthaft überdacht werden, sind Treffen wie das heutige von besonderer Bedeutung. Sie tragen zur Ausarbeitung neuer Formen der internationalen Zusammenarbeit zwischen den Nachrichtenagenturen der GUS-Länder bei, um die Stabilität in der GUS zu gewährleisten“, betonte Sergej Lebedew.
„Ohne Zweifel ist die Entwicklung gemeinsamer Maßnahmen gegen die Verherrlichung von Faschismus und Verfälschung der Geschichte ein wichtiger Punkt auf der Tagesordnung. Zu unserem großen Bedauern sind wir gezwungen, uns mit der massiven politischen Gewalt von außen gegen unsere gemeinsame historische Erinnerung auseinanderzusetzen. Deshalb hat der GUS-Informationsrat beschlossen, das Jahr 2025 zum Jahr des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg - zum Jahr des Friedens und der Einheit im Kampf gegen den Nazismus - auszurufen“, sagte Sergej Lebedew.
Er erklärte, dass die rasante Entwicklung in der Welt und die weit verbreitete Einführung von Hochtechnologien nicht nur Perspektiven für die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung der Staaten eröffnet haben, sondern auch zu neuen Bedrohungen für die Informationssicherheit geführt haben. „Die Staatsoberhäupter haben auf dem Gipfeltreffen im Oktober 2023 sehr ernsthaft über die Fragen der Zusammenarbeit im Informationsbereich gesprochen. Und am 12. April haben die Leiter der außenpolitischen Abteilungen auf der Sitzung des GUS-Außenministerrats in Minsk ein wichtiges Dokument für unsere Nachrichtenagenturen verabschiedet - eine Erklärung zur Gewährleistung sicherer Bedingungen für die berufliche Tätigkeit von Journalisten und zur Verhinderung von Verletzungen ihrer Rechte. Und in diesem Dokument wird der Schwerpunkt auf die Bildung einer positiven Versöhnungsagenda im Informationsumfeld, auf die Nichtverbreitung von Nachrichten, die interethnische und religiöse Zwietracht schüren, sowie auf die Schaffung und Gewährleistung sicherer und günstiger Bedingungen für Journalisten und Medienmitarbeiter bei ihrer Arbeit gelegt“, erinnerte der GUS-Generalsekretär.
„Der Medienraum ist heute grenzenlos. Journalisten verfügen nicht nur über ein breites Spektrum an technischen Fähigkeiten, sondern auch an Möglichkeiten, Informationen zu beschaffen und zu verbreiten. Solche Fragen wie Objektivität, Moral und Ethik rücken in den Vordergrund. In einer Zeit, in der die alten Regeln der Mediengemeinschaft ernsthaft überdacht werden, sind Treffen wie das heutige von besonderer Bedeutung. Sie tragen zur Ausarbeitung neuer Formen der internationalen Zusammenarbeit zwischen den Nachrichtenagenturen der GUS-Länder bei, um die Stabilität in der GUS zu gewährleisten“, betonte Sergej Lebedew.