MINSK, 13. Mai (BelTA) - Die Stärkung der traditionellen Familienwerte trägt zur Erhöhung der Sicherheit in der Welt bei. Diese Meinung äußerte der stellvertretende Premierminister Wladimir Karanik vor Journalisten auf dem internationalen Forum "Die Familie - Grundlage des demographischen Potenzials des Staates".
"Die Stärkung traditioneller Familienwerte und die Förderung der Geburt von Kindern tragen sowohl zur demografischen Sicherheit als auch zur allgemeinen Sicherheit in der Welt bei", sagte Wladimir Karanik.
Die Probleme der globalen Sicherheit seien zum Teil darauf zurückzuführen, dass einige Länder die traditionellen Werte der Familie abgewertet hätten. In diesem Zusammenhang zitierte der Vizepremierminister Mutter Teresa, die auf die Frage, was zur Stärkung des Weltfriedens getan werden könne, schlicht geantwortet habe: "Geh nach Hause und liebe deine Familie".
"Es ist die verantwortungsvolle Haltung gegenüber zukünftigen Generationen, gegenüber Kindern und Enkeln, die ein Zeichen von Reife sowohl des Einzelnen als auch der Gesellschaft und des Staates als Ganzes ist", sagte Wladimir Karanik. - Und ich bin sehr froh, dass unser Land die Tradition der ehrfürchtigen Haltung gegenüber der Familie, der Fürsorge für kinderreiche Familien, für Familien, die Kinder großziehen, der Unterstützung von Mutterschaft und Kindheit im Allgemeinen bewahrt hat", sagte er.
Der stellvertretende Premierminister wies darauf hin, dass die Mentalität des belarussischen Volkes und der Kanon der orthodoxen Kirche seit Jahrhunderten eine besondere, ehrfürchtige Einstellung zu den traditionellen Familienwerten geprägt haben. Denn nur aus der Verbindung von Mann und Frau kann neues Leben entstehen. Und eine gesunde Familie ist der Garant für eine harmonische, allseitige Entwicklung des Kindes.
"Die Bedeutung der Familie kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Mama und Papa sind die Menschen, die uns helfen, die ersten Schritte ins Leben zu machen, die sich aufrichtig über unsere ersten Siege freuen, die uns helfen, die ersten Schwierigkeiten zu überwinden. Vor allem aber vermitteln sie uns die Traditionen der Familie und die nationalen Traditionen des Volkes. Das macht eine starke Familie aus. Die Verbindung zwischen den Generationen und die Bewahrung der historischen Erinnerung sind das Fundament, auf dem wir die Zukunft unseres unabhängigen Belarus aufbauen", sagte Wladimir Karanik.
Zur demographischen Situation stellte der Vizepremierminister fest, dass das Heiratsalter und das Alter bei der Geburt des ersten Kindes in Belarus wie in allen entwickelten Ländern ansteige. Umfragen zeigen, dass die meisten Belarussen zwei Kinder haben wollen, was dem Reproduktionsniveau der Bevölkerung entspricht. Dieser Trend wird durch den steigenden Lebensstandard, die Gleichstellung der Geschlechter und die Chancengleichheit bei der Teilnahme an der Wirtschaft des Landes beeinflusst. Der Wunsch, Karriere zu machen, veranlasst viele berufstätige, intelligente und schöne Frauen, den Zeitpunkt der Heirat und der Geburt von Kindern hinauszuschieben. Die Geburtenrate sinkt.
"Das ist natürlich besorgniserregend, und deshalb planen wir, die Unterstützung für Familien mit Kindern weiter auszubauen. Wir planen, Maßnahmen zu entwickeln, die es Frauen ermöglichen, Studium, Beruf und Karriere besser mit der Erfüllung ihrer Mutterrolle zu vereinbaren", so Wladimir Karanik.
Im Hinblick auf die Stärkung der Rolle des Vaters hält es der stellvertretende Premierminister für wichtig, diesem Thema auf der Informationsebene mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Die Gesetzgebung gibt Vätern das Recht, Elternzeit zu nehmen, aber bisher wird diese Möglichkeit nicht aktiv genutzt.
Ihm zufolge wird der Grad des Einflusses jedes dieser Ansätze zur Verbesserung der demografischen Situation im Hinblick auf eine aktivere Unterstützung bewertet.
"Die Stärkung traditioneller Familienwerte und die Förderung der Geburt von Kindern tragen sowohl zur demografischen Sicherheit als auch zur allgemeinen Sicherheit in der Welt bei", sagte Wladimir Karanik.
Die Probleme der globalen Sicherheit seien zum Teil darauf zurückzuführen, dass einige Länder die traditionellen Werte der Familie abgewertet hätten. In diesem Zusammenhang zitierte der Vizepremierminister Mutter Teresa, die auf die Frage, was zur Stärkung des Weltfriedens getan werden könne, schlicht geantwortet habe: "Geh nach Hause und liebe deine Familie".
"Es ist die verantwortungsvolle Haltung gegenüber zukünftigen Generationen, gegenüber Kindern und Enkeln, die ein Zeichen von Reife sowohl des Einzelnen als auch der Gesellschaft und des Staates als Ganzes ist", sagte Wladimir Karanik. - Und ich bin sehr froh, dass unser Land die Tradition der ehrfürchtigen Haltung gegenüber der Familie, der Fürsorge für kinderreiche Familien, für Familien, die Kinder großziehen, der Unterstützung von Mutterschaft und Kindheit im Allgemeinen bewahrt hat", sagte er.
Der stellvertretende Premierminister wies darauf hin, dass die Mentalität des belarussischen Volkes und der Kanon der orthodoxen Kirche seit Jahrhunderten eine besondere, ehrfürchtige Einstellung zu den traditionellen Familienwerten geprägt haben. Denn nur aus der Verbindung von Mann und Frau kann neues Leben entstehen. Und eine gesunde Familie ist der Garant für eine harmonische, allseitige Entwicklung des Kindes.
"Die Bedeutung der Familie kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Mama und Papa sind die Menschen, die uns helfen, die ersten Schritte ins Leben zu machen, die sich aufrichtig über unsere ersten Siege freuen, die uns helfen, die ersten Schwierigkeiten zu überwinden. Vor allem aber vermitteln sie uns die Traditionen der Familie und die nationalen Traditionen des Volkes. Das macht eine starke Familie aus. Die Verbindung zwischen den Generationen und die Bewahrung der historischen Erinnerung sind das Fundament, auf dem wir die Zukunft unseres unabhängigen Belarus aufbauen", sagte Wladimir Karanik.
Zur demographischen Situation stellte der Vizepremierminister fest, dass das Heiratsalter und das Alter bei der Geburt des ersten Kindes in Belarus wie in allen entwickelten Ländern ansteige. Umfragen zeigen, dass die meisten Belarussen zwei Kinder haben wollen, was dem Reproduktionsniveau der Bevölkerung entspricht. Dieser Trend wird durch den steigenden Lebensstandard, die Gleichstellung der Geschlechter und die Chancengleichheit bei der Teilnahme an der Wirtschaft des Landes beeinflusst. Der Wunsch, Karriere zu machen, veranlasst viele berufstätige, intelligente und schöne Frauen, den Zeitpunkt der Heirat und der Geburt von Kindern hinauszuschieben. Die Geburtenrate sinkt.
"Das ist natürlich besorgniserregend, und deshalb planen wir, die Unterstützung für Familien mit Kindern weiter auszubauen. Wir planen, Maßnahmen zu entwickeln, die es Frauen ermöglichen, Studium, Beruf und Karriere besser mit der Erfüllung ihrer Mutterrolle zu vereinbaren", so Wladimir Karanik.
Im Hinblick auf die Stärkung der Rolle des Vaters hält es der stellvertretende Premierminister für wichtig, diesem Thema auf der Informationsebene mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Die Gesetzgebung gibt Vätern das Recht, Elternzeit zu nehmen, aber bisher wird diese Möglichkeit nicht aktiv genutzt.
"Wir hoffen, dass in einigen Familien, in denen die Frau eine hohe Position innehat, einen gut bezahlten Job und gute Karriereaussichten hat, der Vater die Hauptverantwortung für die Kindererziehung übernimmt und in Elternurlaub geht. Die Großeltern helfen aktiver mit. Irgendwo wird der Staat helfen. Es ist geplant, die Dienstleistungen der Kinderkrippen aktiver zu entwickeln", sagt Wladimir Karanik.
Ihm zufolge wird der Grad des Einflusses jedes dieser Ansätze zur Verbesserung der demografischen Situation im Hinblick auf eine aktivere Unterstützung bewertet.
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