MOGILJOW, 13. Februar (BelTA) - Die Region Mogiljow steht vor der Aufgabe, die Investitionsmittel um 10-15% zu erhöhen. Darüber informierte der Leiter der Präsidialverwaltung Dmitri Krutoi die Journalisten nach der Sitzung zur Zusammenfassung der Ergebnisse der sozialökonomischen Entwicklung und des Haushaltsvollzugs der Region Mogiljow für 2024.
"Das Wichtigste für den einfachen Mann ist das Wachstum der Löhne und die sichtbaren Dinge, mit denen die Menschen jeden Tag konfrontiert werden", betonte Dmitri Krutoi. - Dazu gehören die Erneuerung der Verkehrsmittel, der Wohnungsbau und die Kommunalwirtschaft. Sauberes Wasser ist eine weitere Priorität: Ein großes artesisches Wasserprojekt, das in Minsk durchgeführt wurde, soll in den regionalen Zentren und dann in den großen Städten wiederholt werden. Das entsprechende Programm für sauberes Wasser für die nächsten fünf Jahre wird derzeit umgesetzt. Es ist komplex und umfasst die Erneuerung der entsprechenden Infrastruktur, neue Brunnen und Ausrüstungen".
Auch das Gesundheitssystem bereitet der Bevölkerung Sorgen. "Auf nationaler Ebene wurden bereits fast fünf Milliarden Rubel in das System der Geburts- und Betreuungsstationen sowie in die Anschaffung neuer medizinischer Geräte investiert. Die Kliniken in Mogiljow sind in vielen Bereichen landesweit führend", fügte er hinzu.
Auch das Thema der Hofgebiete wird nicht ausgespart. "In der Region wird ein gutes Experiment durchgeführt - etwa 200 Höfe werden in Ordnung gebracht, nicht auf Kosten zentraler nationaler Haushalte, es ist eine lokale Initiative. Und die Menschen reagieren sehr positiv darauf", sagte Dmitri Krutoi.
Die Qualität der sozialen Einrichtungen sei für die Bevölkerung nach wie vor wichtig. "Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten - in den letzten drei Jahren hat es in der Region einen gewissen Durchbruch gegeben: Viele Einrichtungen wurden neu gebaut, die Hälfte der Kreiskrankenhäuser sogar komplett renoviert. So etwas haben wir in den letzten Jahren noch nie gemacht, und dieser Prozess wird weitergehen", stellte er fest.
"Das Wichtigste für den einfachen Mann ist das Wachstum der Löhne und die sichtbaren Dinge, mit denen die Menschen jeden Tag konfrontiert werden", betonte Dmitri Krutoi. - Dazu gehören die Erneuerung der Verkehrsmittel, der Wohnungsbau und die Kommunalwirtschaft. Sauberes Wasser ist eine weitere Priorität: Ein großes artesisches Wasserprojekt, das in Minsk durchgeführt wurde, soll in den regionalen Zentren und dann in den großen Städten wiederholt werden. Das entsprechende Programm für sauberes Wasser für die nächsten fünf Jahre wird derzeit umgesetzt. Es ist komplex und umfasst die Erneuerung der entsprechenden Infrastruktur, neue Brunnen und Ausrüstungen".
Auch das Gesundheitssystem bereitet der Bevölkerung Sorgen. "Auf nationaler Ebene wurden bereits fast fünf Milliarden Rubel in das System der Geburts- und Betreuungsstationen sowie in die Anschaffung neuer medizinischer Geräte investiert. Die Kliniken in Mogiljow sind in vielen Bereichen landesweit führend", fügte er hinzu.
Auch das Thema der Hofgebiete wird nicht ausgespart. "In der Region wird ein gutes Experiment durchgeführt - etwa 200 Höfe werden in Ordnung gebracht, nicht auf Kosten zentraler nationaler Haushalte, es ist eine lokale Initiative. Und die Menschen reagieren sehr positiv darauf", sagte Dmitri Krutoi.
Die Qualität der sozialen Einrichtungen sei für die Bevölkerung nach wie vor wichtig. "Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten - in den letzten drei Jahren hat es in der Region einen gewissen Durchbruch gegeben: Viele Einrichtungen wurden neu gebaut, die Hälfte der Kreiskrankenhäuser sogar komplett renoviert. So etwas haben wir in den letzten Jahren noch nie gemacht, und dieser Prozess wird weitergehen", stellte er fest.
Abschließend betonte Dmitri Krutoi, dass die Aufgabe nicht nur darin bestehe, den Umfang der Investitionen in allen Bereichen, den die Region heute erreicht hat (ca. 4 Mrd. Rubel), beizubehalten, sondern ihn in den nächsten zwei Jahren um weitere 10-15% zu erhöhen.
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