MINSK, 9. Januar (BelTA) - China zeigt großes Interesse an unserer Kultur und am Studium in Belarus, sagte der erste stellvertretende Außenminister der Republik Belarus Sergej Lukaschewitsch in einem BELTA-Interview.
"Die Interaktion im kulturellen Bereich mit China hat längst die Form eines Dialogs angenommen", betonte der erste stellvertretende Außenminister. - In der Kultur kommen die Merkmale der Mentalität, des nationalen Charakters, des historischen Erbes, der kreativen Ressourcen unserer Völker, der Wunsch, einander kennen zu lernen und sich gegenseitig zu bereichern, am deutlichsten zum Ausdruck".
"Es ist besonders erfreulich, dass China großes Interesse am Studium der belarussischen Kultur und an Musikstudien in Belarus sowie an Programmen zur Entwicklung und Verbesserung der Fähigkeiten in den Bereichen Gesang, bildende Kunst und Kunstgewerbe zeigt. Im laufenden Studienjahr 2024/2025 studieren mehr als tausend chinesische Bürger an belarussischen Kunsthochschulen in angewandten und theoretischen Fächern", sagte Sergej Lukaschewitsch.
Er wies darauf hin, dass das Nationale Akademische Bolschoi Opern- und Balletttheater von Belarus jedes Jahr eine Tournee durch China unternimmt. Vom 18. Dezember 2024 bis zum 5. Januar 2025 wird das Team des Bolschoi-Theaters mit einem Konzertprogramm durch chinesische Städte reisen.
Sergej Lukaschewitsch betonte die Bedeutung des kulturellen Austauschs. So werden Ende Dezember 2024 die regelmäßigen Kulturtage der Volksrepublik China in der Republik Belarus stattfinden. Darüber hinaus entwickelt sich die Zusammenarbeit zwischen den größten Bibliotheken unserer Länder und zwischen den nationalen Kunstmuseen.
Ein relativ neuer und viel versprechender Bereich der bilateralen kulturellen Zusammenarbeit ist die Kooperation im Filmbereich. In diesem Zusammenhang verwies der erste stellvertretende Außenminister auf das Projekt einer gemeinsamen belarussisch-chinesischen Filmproduktion, die dem Publikum die jahrhundertealten Traditionen, das kulturelle und historische Erbe, die Natur und die Verbindungen zwischen den Völkern von Belarus und China näher bringen soll.
"Die Interaktion im kulturellen Bereich mit China hat längst die Form eines Dialogs angenommen", betonte der erste stellvertretende Außenminister. - In der Kultur kommen die Merkmale der Mentalität, des nationalen Charakters, des historischen Erbes, der kreativen Ressourcen unserer Völker, der Wunsch, einander kennen zu lernen und sich gegenseitig zu bereichern, am deutlichsten zum Ausdruck".
"Es ist besonders erfreulich, dass China großes Interesse am Studium der belarussischen Kultur und an Musikstudien in Belarus sowie an Programmen zur Entwicklung und Verbesserung der Fähigkeiten in den Bereichen Gesang, bildende Kunst und Kunstgewerbe zeigt. Im laufenden Studienjahr 2024/2025 studieren mehr als tausend chinesische Bürger an belarussischen Kunsthochschulen in angewandten und theoretischen Fächern", sagte Sergej Lukaschewitsch.
Er wies darauf hin, dass das Nationale Akademische Bolschoi Opern- und Balletttheater von Belarus jedes Jahr eine Tournee durch China unternimmt. Vom 18. Dezember 2024 bis zum 5. Januar 2025 wird das Team des Bolschoi-Theaters mit einem Konzertprogramm durch chinesische Städte reisen.
Sergej Lukaschewitsch betonte die Bedeutung des kulturellen Austauschs. So werden Ende Dezember 2024 die regelmäßigen Kulturtage der Volksrepublik China in der Republik Belarus stattfinden. Darüber hinaus entwickelt sich die Zusammenarbeit zwischen den größten Bibliotheken unserer Länder und zwischen den nationalen Kunstmuseen.
Ein relativ neuer und viel versprechender Bereich der bilateralen kulturellen Zusammenarbeit ist die Kooperation im Filmbereich. In diesem Zusammenhang verwies der erste stellvertretende Außenminister auf das Projekt einer gemeinsamen belarussisch-chinesischen Filmproduktion, die dem Publikum die jahrhundertealten Traditionen, das kulturelle und historische Erbe, die Natur und die Verbindungen zwischen den Völkern von Belarus und China näher bringen soll.