LONDON, 16. Juli (BelTA) – Die Meisterwerke des weltweit berühmten Avantgardisten Kasimir Malewitsch (1879-1935) – Stolz der belarussischen Kunst – werden dem britischen Publikum in London präsentiert. Das ist die größte Ausstellung von Malewitsch während der letzten 30 Jahre. Seine Kunstwerke werden in der berühmten Tate Modern Gallery bis zum 26. Oktober gezeigt, wie die Nachrichtenagentur BelTA bekanntgab.
Die Ausstellung „Malewitsch“ umfasst mehr als 400 Werke des begabten Avantgarde-Künstlers in chronologischer Reihenfolge. Hier werden die Meisterstücke aus Russland, den USA, den Niederlanden und Frankreich präsentiert. Zum ersten Mal bekommt London eine Chance, die berühmten Versionen vom „Schwarzen Quadrat“ aus Moskau und Stankt Petersburg zu sehen.
Laut Achim Borchardt-Hume, Kurator der Exposition, sei diese Schau die erste ernsthafte Ausstellung von Malewitsch in Großbritannien. „Für die Besucher ist es eine perfekte Möglichkeit, sich einen Einblick in das Leben des genialen Künstlers zu verschaffen, der mit seinen schlichten Formen nicht weniger als ein Erdbeben in der Malerei der Moderne auslöste. Die brillante Ausstellung von Malewitsch erzählt über die zentralen Schaffensphasen dieses Avantgardisten. Highlight ist bestimmt „Das Schwarze Quadrat“, das die Grundlage der modernen abstrakten Kunst bildet“, so der Kunstwissenschaftler.
Kasimir Malewitsch ist weltweit als Begründer des Suprematismus – eine Stilrichtung der abstrakten Kunst der Moderne – bekannt. Auf Einladung von Marc Chagall zur Mitarbeit in der Volkskunstschule traf Malewitsch im Jahr 1919 in Witebsk ein, wo er sich auf die künstlerische Idee des Suprematismus theoretisch und konzeptionell fokussierte.
Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Schwarzes Quadrat“, „Rotes Quadrat“, „Schwarzer Kreis“, „Rote Kavallerie“ und „Suprematistische Komposition“, die während der Versteigerung im Auktionshaus Sotheby's im November 2008 für 60 Millionen US-Dollar verkauft wurde.
Die Ausstellung „Malewitsch“ umfasst mehr als 400 Werke des begabten Avantgarde-Künstlers in chronologischer Reihenfolge. Hier werden die Meisterstücke aus Russland, den USA, den Niederlanden und Frankreich präsentiert. Zum ersten Mal bekommt London eine Chance, die berühmten Versionen vom „Schwarzen Quadrat“ aus Moskau und Stankt Petersburg zu sehen.
Laut Achim Borchardt-Hume, Kurator der Exposition, sei diese Schau die erste ernsthafte Ausstellung von Malewitsch in Großbritannien. „Für die Besucher ist es eine perfekte Möglichkeit, sich einen Einblick in das Leben des genialen Künstlers zu verschaffen, der mit seinen schlichten Formen nicht weniger als ein Erdbeben in der Malerei der Moderne auslöste. Die brillante Ausstellung von Malewitsch erzählt über die zentralen Schaffensphasen dieses Avantgardisten. Highlight ist bestimmt „Das Schwarze Quadrat“, das die Grundlage der modernen abstrakten Kunst bildet“, so der Kunstwissenschaftler.
Kasimir Malewitsch ist weltweit als Begründer des Suprematismus – eine Stilrichtung der abstrakten Kunst der Moderne – bekannt. Auf Einladung von Marc Chagall zur Mitarbeit in der Volkskunstschule traf Malewitsch im Jahr 1919 in Witebsk ein, wo er sich auf die künstlerische Idee des Suprematismus theoretisch und konzeptionell fokussierte.
Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Schwarzes Quadrat“, „Rotes Quadrat“, „Schwarzer Kreis“, „Rote Kavallerie“ und „Suprematistische Komposition“, die während der Versteigerung im Auktionshaus Sotheby's im November 2008 für 60 Millionen US-Dollar verkauft wurde.