MINSK, 24. September (BelTA) - Eine simbabwische Delegation unter der Leitung von Martin Rushwaya, Chefsekretär des Präsidenten und des Kabinetts der Republik Simbabwe, besuchte die Verwaltungsakademie beim Präsidenten der Republik Belarus.
"Die Staatsoberhäupter unserer Länder stehen sich sehr nahe. Wir arbeiten in vielen Bereichen zusammen, vor allem in der Landwirtschaft, wo wir von der Republik Belarus viel Unterstützung erhalten", sagte Martin Rushwaya. - Wir haben auch mehrere Ausschreibungen für Ausrüstungen und Feuerlöschgeräte angekündigt. Auch das ist für uns sehr wichtig, weil es die zivile Sicherheit gewährleistet. Dank der Zusammenarbeit mit der Republik Belarus bauen wir unseren öffentlichen Nahverkehr aus und planen die Anschaffung neuer Busse. Wichtig ist uns auch die Zusammenarbeit im Gesundheits- und Bildungsbereich. Nach Gesprächen mit dem Leiter der Präsidialverwaltung haben wir festgestellt, dass es noch weitere Bereiche der Zusammenarbeit gibt, und wir werden unser Bestes tun, um diese zu entwickeln.
Der Rektor der Verwaltungsakademie beim Präsidenten der Republik Belarus, Igor Busowski, überreichte Martin Rushwaya ein Zertifikat für zwei Beamte der Republik Simbabwe, die im Rahmen des Masterstudiengangs "Wirtschaftsdiplomatie" an der Verwaltungsakademie studieren werden. Im Rahmen des Master-Studienganges sind unter anderem die Ausbildungsmodule "Öffentliche Verwaltung", "Außenwirtschaftspolitik", "Theorie und Praxis der Wirtschaftsdiplomatie" und "Internationale Wirtschaftskommunikation" vorgesehen. Darüber hinaus hielt Martin Rushwaya eine Vorlesung für Beamte der Republik Belarus, die an der Verwaltungsakademie studieren.
"Wenn es darum geht, Kontakte zu knüpfen, neue Verträge abzuschließen, geht es immer um Chancen und Horizonterweiterung", betonte Igor Busowski. - Kontakte zu knüpfen - nicht nur in Wirtschaft und Politik, sondern auch im Bildungsbereich - ist eine langfristige Perspektive. Das ist die Welle, auf der die Beamten in Zukunft arbeiten werden. Das ist das mentale Feld, in dem Manager arbeiten werden. Deshalb ist es für uns sehr wichtig, dass gerade Vertreter staatlicher Strukturen aus Simbabwe in den Mauern der Verwaltungsakademie eine Masterausbildung erhalten. Das ist ein wichtiger Prozess, auch für die Konsolidierung der Republik Simbabwe auf dem afrikanischen Kontinent".
"Die Staatsoberhäupter unserer Länder stehen sich sehr nahe. Wir arbeiten in vielen Bereichen zusammen, vor allem in der Landwirtschaft, wo wir von der Republik Belarus viel Unterstützung erhalten", sagte Martin Rushwaya. - Wir haben auch mehrere Ausschreibungen für Ausrüstungen und Feuerlöschgeräte angekündigt. Auch das ist für uns sehr wichtig, weil es die zivile Sicherheit gewährleistet. Dank der Zusammenarbeit mit der Republik Belarus bauen wir unseren öffentlichen Nahverkehr aus und planen die Anschaffung neuer Busse. Wichtig ist uns auch die Zusammenarbeit im Gesundheits- und Bildungsbereich. Nach Gesprächen mit dem Leiter der Präsidialverwaltung haben wir festgestellt, dass es noch weitere Bereiche der Zusammenarbeit gibt, und wir werden unser Bestes tun, um diese zu entwickeln.
Der Rektor der Verwaltungsakademie beim Präsidenten der Republik Belarus, Igor Busowski, überreichte Martin Rushwaya ein Zertifikat für zwei Beamte der Republik Simbabwe, die im Rahmen des Masterstudiengangs "Wirtschaftsdiplomatie" an der Verwaltungsakademie studieren werden. Im Rahmen des Master-Studienganges sind unter anderem die Ausbildungsmodule "Öffentliche Verwaltung", "Außenwirtschaftspolitik", "Theorie und Praxis der Wirtschaftsdiplomatie" und "Internationale Wirtschaftskommunikation" vorgesehen. Darüber hinaus hielt Martin Rushwaya eine Vorlesung für Beamte der Republik Belarus, die an der Verwaltungsakademie studieren.
"Wenn es darum geht, Kontakte zu knüpfen, neue Verträge abzuschließen, geht es immer um Chancen und Horizonterweiterung", betonte Igor Busowski. - Kontakte zu knüpfen - nicht nur in Wirtschaft und Politik, sondern auch im Bildungsbereich - ist eine langfristige Perspektive. Das ist die Welle, auf der die Beamten in Zukunft arbeiten werden. Das ist das mentale Feld, in dem Manager arbeiten werden. Deshalb ist es für uns sehr wichtig, dass gerade Vertreter staatlicher Strukturen aus Simbabwe in den Mauern der Verwaltungsakademie eine Masterausbildung erhalten. Das ist ein wichtiger Prozess, auch für die Konsolidierung der Republik Simbabwe auf dem afrikanischen Kontinent".
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