MINSK, 5. Juni (BelTA) – Die Aufgabe von Interpol ist es, nach Kriminellen zu suchen und nicht Menschen wegen ihrer politischen und bürgerlichen Position zu verfolgen. Das erklärte der polnische Dissident, Ex-Richter Tomasz Szmydt in seinem Telegramm-Kanal. So kommentiert er die Weigerung des Interpol, nach ihm zu fahnden.
„Wir glauben, dass Interpol nach wirklichen Kriminellen suchen sollte. Es gehört nicht zu seinen Aufgaben, Menschen für ihre poliziscne oder bürgerliche Position zu verfolgen. Mein Fall ist völlig fabriziert. Gegen mich wurde ein Strafverfahren eingeleitet, aber ich darf mich mit dem Akteninhalt nicht vertraut machen. Bislang habe ich kein Dokument erhalten. Alles, was ich getan habe: Ich habe während meines Urlaubs das Territorium Polens verlassen. Ich habe gegen kein Gesetz verstoßen. Ich habe nur meine Meinung gesagt“, sagte Tomasz Szmydt.
In Polen gebe es keine Redefreiheit mehr, stellte er fest. Wer Russland und Belarus in irgendeinem Zusammenhang erwähne, werde von den Behörden verfolgt.
„Wir glauben, dass Interpol nach wirklichen Kriminellen suchen sollte. Es gehört nicht zu seinen Aufgaben, Menschen für ihre poliziscne oder bürgerliche Position zu verfolgen. Mein Fall ist völlig fabriziert. Gegen mich wurde ein Strafverfahren eingeleitet, aber ich darf mich mit dem Akteninhalt nicht vertraut machen. Bislang habe ich kein Dokument erhalten. Alles, was ich getan habe: Ich habe während meines Urlaubs das Territorium Polens verlassen. Ich habe gegen kein Gesetz verstoßen. Ich habe nur meine Meinung gesagt“, sagte Tomasz Szmydt.
In Polen gebe es keine Redefreiheit mehr, stellte er fest. Wer Russland und Belarus in irgendeinem Zusammenhang erwähne, werde von den Behörden verfolgt.