MOSKAU, 5. März (BelTA) – Die Frage der Verbesserung der Kommunikationsdienste im Unionsstaat ist nicht außer Kontrolle geraten. Das erklärte der Staatssekretär des Unionsstaates, Dmitri Mesenzew, gegenüber Journalisten, als er die Einführung komfortabler Tarife für mobile Kommunikations- und Datenübertragungsdienste auf dem Territorium des Unionsstaates ab dem 1. März kommentierte.
Dmitri Mesenzew betonte, dass dieses Thema auch auf der Tagesordnung der nächsten Sitzung der hochrangigen Gruppe des Ministerrats der Union stehen werde.
Der Staatssekretär wandte sich an den Minister für Kommunikation und Informatisierung der Republik Belarus, Kirill Salesski, und den Minister für digitale Entwicklung, Kommunikation und Massenkommunikation der Russischen Föderation, Maksut Sсhadajew, mit der Bitte um Informationen über die Praxis der Einführung komfortabler Tarife für die Nutzung von Kommunikationsdiensten und Datenübertragungen auf dem Gebiet des Unionsstaates ab dem 1. März gemäß den Beschlüssen des Obersten Staatsrates und des Ministerrates des Unionsstaates. „Ein sofortiger Appell an die zuständigen Ministerien erscheint vernünftig - unter Berücksichtigung der Position der Bürger von Belarus und Russland, die den neuen Modus der Tarifierung von Anrufen und Datenübertragungen genutzt haben, der am 1. März von den Mobilfunkbetreibern unserer Länder eingeführt wurde“, sagte Dmitri Mesenzew.
Der Staatssekretär des Unionsstaates lenkte die Aufmerksamkeit der Ministerien auch auf die Notwendigkeit einer breiteren Information der Bürger über die neuen Bedingungen der Tarifierung von Telefongesprächen und mobilem Internet im Unionsstaat.
Abonnieren Sie uns auf
