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MINSK, 25. Februar (BelTA) - Die Belarussen schätzen ihre Herkunft, erinnern sich an ihre Ursprünge und wissen sie zu schätzen. Das sagte der Metropolit von Minsk und Saslawl Weniamin, Patriarchenexarch von ganz Belarus.
"Es gibt eine Praxis, verlorene Heiligtümer in Bild und Gleichnis wiederherzustellen. Das ist auch für uns wichtig, dass wir unsere Herkunft, unsere Ursprünge pflegen. Wir erinnern uns, wir schätzen und wir lieben", so der Kirchenvorsteher.
Heute gibt es in der Belarussischen Orthodoxen Kirche 1.669 religiöse Gemeinschaften, in denen 1.879 Geistliche tätig sind. In Belarus sind 36 Klöster, eine Mission, 13 Bruderschaften und 9 Schwesternschaften sowie 6 geistliche Bildungseinrichtungen registriert. Den Gläubigen stehen 1.880 Tempel zur Verfügung, weitere 153 befinden sich im Bau.
"Der Bau neuer Tempel ist ein Beweis dafür, dass sich das Leben entwickelt, an Kraft gewinnt und die Menschen nicht mehr in die bestehenden Tempel passen. Der moderne Mensch braucht die Möglichkeit, den Tempel zu Fuß zu erreichen, denn der Lebensrhythmus ist sehr intensiv", ist der Patriarchenexarch überzeugt. - Die Tempel sind zugleich die Zierde unserer Städte und Gemeinden, denn es ist eine besondere Architektur, die den Menschen einlädt, sich von der Eitelkeit des Alltags zu lösen und beim Verweilen im Tempel zu spüren, dass der Himmel auf Erden das Universum des Lobpreises ist, wie es in den Gebetsworten bei der Einweihung der Tempel heißt".
"Es gibt eine Praxis, verlorene Heiligtümer in Bild und Gleichnis wiederherzustellen. Das ist auch für uns wichtig, dass wir unsere Herkunft, unsere Ursprünge pflegen. Wir erinnern uns, wir schätzen und wir lieben", so der Kirchenvorsteher.
Heute gibt es in der Belarussischen Orthodoxen Kirche 1.669 religiöse Gemeinschaften, in denen 1.879 Geistliche tätig sind. In Belarus sind 36 Klöster, eine Mission, 13 Bruderschaften und 9 Schwesternschaften sowie 6 geistliche Bildungseinrichtungen registriert. Den Gläubigen stehen 1.880 Tempel zur Verfügung, weitere 153 befinden sich im Bau.
"Der Bau neuer Tempel ist ein Beweis dafür, dass sich das Leben entwickelt, an Kraft gewinnt und die Menschen nicht mehr in die bestehenden Tempel passen. Der moderne Mensch braucht die Möglichkeit, den Tempel zu Fuß zu erreichen, denn der Lebensrhythmus ist sehr intensiv", ist der Patriarchenexarch überzeugt. - Die Tempel sind zugleich die Zierde unserer Städte und Gemeinden, denn es ist eine besondere Architektur, die den Menschen einlädt, sich von der Eitelkeit des Alltags zu lösen und beim Verweilen im Tempel zu spüren, dass der Himmel auf Erden das Universum des Lobpreises ist, wie es in den Gebetsworten bei der Einweihung der Tempel heißt".